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Leidenschaft und stufenlos
NIR oder NIRS, und wo sitzt es beim Jaguar?
Beim Aufmacherfoto des interessanten Beitrags über das NIRS-Sytem von Claas habe ich mich kurz gefragt, ob der Sensor jetzt unterhalb des Krümmers sitzt, wo eigentlich die Optik für die automatische Anhängerbefüllung montiert ist — das könnte man anhand der Bildunterschift als Laie kurz vermuten. Blättert man eine Seite weiter, erkennt man, dass auch beim Claas Jaguar das NIRS-System wie bei anderen Häckslern oben auf dem Auswurfkrümmer platziert ist.
Außerdem werden die Begriffe NIR und NIRS nicht eineutig voneinander abgegrenzt. Gibt es hier überhaupt einen Unterschied, und wenn ja, worin besteht dieser?
Dirk Warns
26969 Butjadingen
Außerdem werden die Begriffe NIR und NIRS nicht eineutig voneinander abgegrenzt. Gibt es hier überhaupt einen Unterschied, und wenn ja, worin besteht dieser?
Dirk Warns
26969 Butjadingen
Herr Warns hat Recht, wir haben die Begriffe NIR und NIRS nicht eindeutig voneinander abgegrenzt. Aber zur Verwechslung beider Begriffe kann es eigentlich nicht kommen. NIR bedeutet „Nahinfrarot“ und steht für den Lichtwellenbereich zwischen 780 und 2 500 nm. NIRS steht für „Nahinfrarot-Spektroskopie“. Sie basiert auf der Anregung von Molekülschwingungen durch nahinfrarote Strahlung. Da jedes Molekühl charakteristisch reagiert, lassen sich durch Messung mit einem Spektrometer die Inhaltsstoffe z. B. des Futters bestimmen. Mehr dazu in profi 6/2013, Seite 72.
Disco für Kleine
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Falsche Stückzahlen
In der Tabelle „Die drei beliebtesten Modelle der Hersteller“ im Beitrag zu den Schlepperzulassungen 2020 waren unsere Angaben bei den Traktoren von New Holland fehlerhaft. Hier die richtige Reihenfolge mit den entsprechenden Stückzahlen: Rang 1: T4.55 (196 Stück), Rang 2: T6.180 (152 Stück), Rang 3: 3: T7.270 AC (125 Stück). Bitte entschuldigen Sie die falschen Angaben.
Ihre Redaktion profi
Ein etwas anderer Ansatz
In dem Test wird dem Fendt 211 S Vario in der Grafik „Kraftstoffverbrauch“ ein Wert von rund 46 l/h bei 71,1 kW und 1 900 U/min attestiert. Das kam mir doch ein bisschen viel vor. Deshalb holte ich Block, Taschenrechner und mein altes Tabellenbuch hervor. 46 l Diesel entsprechen 38,2 kg dieser wertvollen Flüssigkeit. Dividiert man das Gewicht durch den relativen Verbrauch von 270 g/kWh, so erhält man eine Leistung von sage und schreibe 141 kW/192 PS am Stummel. Extrem zugelegt — in jeder Hinsicht. Wird der Verlust durch Getriebe und Nebenverbraucher mit 10 % berücksichtigt, so gibt der Motor am Schwungrad eine Leistung von 155 kW/211 PS ab — da bekommt die Bezeichnung Fendt 211 eine ganz neue Bedeutung. Ebenso geht der Preis von 146 000 Euro für einen 200 PS Traktor voll in Ordnung. So günstig waren die Pferdestärken für ein Dieselross aus Marktoberdorf schon lange nicht mehr.
Kann das sein? Oder hat sich bei der Skalierung der Grafik „Kraftstoffverbrauch“ der Fehlerteufel eingeschlichen?
Bernhard Maier
83349 Palling
Kann das sein? Oder hat sich bei der Skalierung der Grafik „Kraftstoffverbrauch“ der Fehlerteufel eingeschlichen?
Bernhard Maier
83349 Palling
Wir müssen Herrn Maier leider enttäuschen. Der Fendt 211 S Vario hat tatsächlich keine 211 PS, sondern in die Grafik hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Korrekt ist ein maximaler Verbrauch von 23,1 l/h. Entschuldigung!
Das Beste aus
Gülle-Raupe