Aus dem Heft

Sensoren lassen australische Mähdrescher „spuren“

Ein 12 m breites Schneidwerk ist an australischen Mähdreschern nichts Ungewöhnliches. Selbst die besten Fahrer haben damit aber Probleme, immer genau Anschluß zu fahren, damit das Schneidwerk keine „heiße Luft“ schneidet. Deshalb hat der Zulieferer Rees Equipment in Toowoomba, Queensland, eine Vorrichtung entwickelt, die dem Fahrer hilft, den Drescher in der Spur zu halten. Dazu werden Infrarot-Sensoren an den Mähbalken montiert, welche die genaue Position des stehenden Korns erfassen. Fährt die Maschine dann außerhalb der vorher eingestellten Überlappung, wird dies in der Kabine akustisch gemeldet. Der Fahrer kann dann entsprechend reagieren und lenken. Abgesehen von der besseren Schneidwerksauslastung macht das System auch Nachtarbeit – in Australien durchaus an der „Tagesordnung“ – weniger problematisch. Graham Fuller, Australien

(Bildquelle: profi)

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