JCB Deutschland erzielte im vergangenen Jahr eine Umsatzsteigerung von 15,7 % auf 110 Mio. DM. Insgesamt verkaufte JCB 1995 1 145 Baumaschinen und Fastracs. Ursache für den positiven Geschäftsverlauf sieht JCB in dem neuen Management und in der Einführung zwei neuer Fastrac- Modelle. Das Landmaschinenprogramm umfaßt heute vier Fastrac- Schlepper und zwei Teleskopen. Wichtig für das expandierende Unternehmen ist die Erweiterung des Service- und Ersatzteilangebotes. Derzeit arbeitet JCB mit zwanzig Händlern im Landwirtschafts- und 42 Händlern im Baumaschinenbereich zusammen. Besonderen Wert legt JCB nach eigenen Angaben darauf, daß jeder Händler über Monteure verfügt, die speziell auf JCB-Maschinen geschult sind. Jährlich nehmen 150 deutsche Land- und Baumaschinenmonteure an rund 30 Kursen im Europäischen Training Center in Paris teil. In der Zentrale von JCB Deutschland in Köln-Porz, wo sich auch das deutsche Test- und Vorführgelände befindet, erhalten die Monteure aller neuen JCB Landmaschinen- Vertriebspartner eine erste Einweisung in Technik und Wartung der JCB-Maschinen. Stillstandzeiten sollen durch eine optimale Ersatzteilversorgung minimiert werden. Rund 92,6 % der Ersatzteile sollen innerhalb von 24 Stunden beim Kunden sein.