Gewindebohren ums Eck

Wenn an schwer zugänglichen Stellen Gewindelöcher gebohrt werden müssen, kommt man mit dem herkömmlichen Windeisen und geraden Verlängerungen oft nicht zurecht. Erheblich flexibler ist man jetzt mit einer Knarre und beweglicher Verlängerung oder Kardangelenk. Das Problem: Die auf die Verlängerung aufgesteckte Nuss hat einen Innen-Sechskant, und der Gewindebohrer hat einen Außen-Vierkant. Die Lösung: Das Innere einer Mutter wird mit einer kleinen Vierkantfeile quadratisch ausgefeilt, so dass man die Mutter passgenau auf den Gewindebohrer stecken kann. Auf die Mutter wird nun die jeweils passende Nuss mit den entsprechenden Verlängerungen aufgesteckt. Auch Innengewinde an schwer zugängigen Stellen können mit diesem Werkzeug angelegt werden.
vor 11 Jahren

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