Tünnissen Spezialmaschinen an französischen Hersteller verkauft
Die niederrheinische Firma Tünnissen Spezialmaschinen in Neukirchen-Vlyun, Hersteller von Holzzerkleinerern und Baumstubbenfräsen, ist an den französischen Hersteller Saelen Industrie verkauft
vor 15 Jahren
Die niederrheinische Firma Tünnissen Spezialmaschinen in Neukirchen-Vlyun, Hersteller von Holzzerkleinerern und Baumstubbenfräsen, ist an den französischen Hersteller Saelen Industrie verkauft worden. Saelen mit Sitz in Lille Ronchin gehört zur Firmengruppe S.E.E. und ist Marktführer bei Universalhäckslern in Frankreich.
Mit den Holzzerkleinerern von Tünnissen kann Saelen nach eigenen Angaben das vollständigste Häckslerangebot in der Grünflächenbranche anbieten und seine Stellung auf dem europäischen Markt ausbauen. Ziel ist es, die beiden Marken in Deutschland, Großbritannien und Frankreich weiterzuentwickeln. Diese drei Länder machen rund 70 Prozent des Häckslermarktes in Europa aus. Tünnissen und Saelen sind mit ihren Maschinen aber auch in den Niederlanden, Belgien, in der Schweiz, Spanien und in Portugal vertreten.
Tünnissen erzielte zuletzt einen Jahresumsatz von 5 Millionen Euro und beschäftigt 50 Mitarbeiter, davon 25 in Neukirchen-Vlyun und 25 im Tochterunternehmen in Jelgava (Lettland). Bis letztes Jahr baute Tünnissen auch Spezialgeräteträger für den Kommunaldienst. Die Produktion wurde mittlerweile eingestellt.
Mit den Holzzerkleinerern von Tünnissen kann Saelen nach eigenen Angaben das vollständigste Häckslerangebot in der Grünflächenbranche anbieten und seine Stellung auf dem europäischen Markt ausbauen. Ziel ist es, die beiden Marken in Deutschland, Großbritannien und Frankreich weiterzuentwickeln. Diese drei Länder machen rund 70 Prozent des Häckslermarktes in Europa aus. Tünnissen und Saelen sind mit ihren Maschinen aber auch in den Niederlanden, Belgien, in der Schweiz, Spanien und in Portugal vertreten.
Tünnissen erzielte zuletzt einen Jahresumsatz von 5 Millionen Euro und beschäftigt 50 Mitarbeiter, davon 25 in Neukirchen-Vlyun und 25 im Tochterunternehmen in Jelgava (Lettland). Bis letztes Jahr baute Tünnissen auch Spezialgeräteträger für den Kommunaldienst. Die Produktion wurde mittlerweile eingestellt.