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Sgariboldi mit neuen Vertriebsstrukturen

Um Service-Leistungen und Logistikprozesse zu optimieren, hat der Mischwagenhersteller Sgariboldi nach eigenen Angaben die Vertriebsstruktur in Deutschland neu strukturiert. Die Anzahl der Importeure

Sgariboldi erneuert seine Vertriebsstrukturen. Und für die Kunden im Norden und Osten Deutschlands wurde ein neues Ersatzteillager in Betrieb genommen. (Bildquelle: Bensing)

Um Service-Leistungen und Logistikprozesse zu optimieren, hat der Hersteller von Futtermischwagen Sgariboldi nach eigenen Angaben die Vertriebsstruktur in Deutschland neu strukturiert. Die Anzahl der Importeure wurde gesteigert, denn bis zum vorletzten Jahr gab es nur einen Generalimporteur für den deutschen Markt.
Hauptverantwortlich für den Süden Deutschlands (Rheinland-Pfalz, Saarland, südliches Hessen, Bayern und Baden-Württemberg) ist weiterhin Schneider Landmaschinenzentrum in Herrenberg-Gültstein. In den anderen Bundesländern gibt es weitere direkte Vertragspartner mit Importeurstatus, die durch Alexander Schneider hauptverantwortlich betreut werden.
Durch diese Neustrukturierung werden laut Sgariboldi Prozessabläufe, Service, Betreuung im After-Sales und  Logistik optimiert. Um den Kunden im Norden und Osten einen guten Service bieten zu können, Ausfallzeiten zu minimieren und die Ersatzteilversorgung sicher zu stellen, wurde ein neues Lager mit moderner Technik und ein Schulungszentrum in Betrieb genommen.
 
1987 führte Sgariboldi nach eigenen Angaben den ersten selbstfahrenden Futtermischwagen in Europa ein. Zum aktuellen Produktportfolio gehören horizontale und vertikale Mischwagen, sowie angehängte und selbstfahrende Futtermischwagen, die auch Betriebsbedürfnissen angepasst werden können.

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