Russland: AgroBot im Praxiseinsatz
In der russischen Region Rjasan hat die Firma Avrora Robotics jetzt einen langfristigen Praxiseinsatz gestartet: Ein ganzes Jahr lang wird ein „AgroBot“ verschiedene Arbeiten in der Landwirtschaft
vor 8 Jahren
In der russischen Region Rjasan hat die Firma Avrora Robotics jetzt einen langfristigen Praxiseinsatz gestartet: Ein ganzes Jahr lang wird ein „AgroBot“ verschiedene Arbeiten in der Landwirtschaft übernehmen.
Das fahrerlose Steuerungssystem besteht aus einem Automatisierungs-Set für jeden Schleppertyp und mehreren Hilfssystemen, bedient wird es von einem Kommando-Raum aus. Die Lösung ist für die Landwirtschaft und den Kommunalbereich vorgesehen und kann für verschiedene Arbeiten von der Bodenbearbeitung über die Saat bis hin zum Transport eingesetzt werden. Die gesamte Elektronik mit Sensoren und Antennen sowie die Hilfssysteme sind unter eine GfK-Haube montiert, die anstelle der normalen Kabine auf den Traktor gesetzt wird. Auch eine Nachrüstung vorhandener Traktoren soll möglich sein, um die Anschaffungskosten für den AgroBot zu mindern.
Laut Vitaliy Savelyev, dem Direktor der Firma Avrora Robotics, orientiert sich das System mit Hilfe von Sensoren und Scannern, „für die Entscheidungen ist aber ein Computer mit künstlicher Intelligenz zuständig.“ Dieser Computer befindet sich im hinteren Teil des Traktors. Der AgroBot kann vom Kommandoraum aus gesteuert werden, aber auch ein Operator in der Nähe des autonomen Traktors kann eingreifen. Dieser Operator kann gleichzeitig mehrere AgroBots beaufsichtigen und bedienen.
Für den Praxiseinsatz wurde der AgroBot auf einen Traktor der russischen Vladimir Traktorenwerke montiert: Ein Zweizylinder-Diesel mit Schaltgetriebe. Der Schlepper hat eine Motorleistung von 25 PS, wiegt 1.400 kg und ist mit Heckhubwerk und Zapfwelle ausgestattet.
Das fahrerlose Steuerungssystem besteht aus einem Automatisierungs-Set für jeden Schleppertyp und mehreren Hilfssystemen, bedient wird es von einem Kommando-Raum aus. Die Lösung ist für die Landwirtschaft und den Kommunalbereich vorgesehen und kann für verschiedene Arbeiten von der Bodenbearbeitung über die Saat bis hin zum Transport eingesetzt werden. Die gesamte Elektronik mit Sensoren und Antennen sowie die Hilfssysteme sind unter eine GfK-Haube montiert, die anstelle der normalen Kabine auf den Traktor gesetzt wird. Auch eine Nachrüstung vorhandener Traktoren soll möglich sein, um die Anschaffungskosten für den AgroBot zu mindern.
Laut Vitaliy Savelyev, dem Direktor der Firma Avrora Robotics, orientiert sich das System mit Hilfe von Sensoren und Scannern, „für die Entscheidungen ist aber ein Computer mit künstlicher Intelligenz zuständig.“ Dieser Computer befindet sich im hinteren Teil des Traktors. Der AgroBot kann vom Kommandoraum aus gesteuert werden, aber auch ein Operator in der Nähe des autonomen Traktors kann eingreifen. Dieser Operator kann gleichzeitig mehrere AgroBots beaufsichtigen und bedienen.
Für den Praxiseinsatz wurde der AgroBot auf einen Traktor der russischen Vladimir Traktorenwerke montiert: Ein Zweizylinder-Diesel mit Schaltgetriebe. Der Schlepper hat eine Motorleistung von 25 PS, wiegt 1.400 kg und ist mit Heckhubwerk und Zapfwelle ausgestattet.