Neuer Batteriespeicher mit Hochtemperaturzellen

Der neue Outdoor-Batteriespeicher Forton Tesvolt mit Hochtemperaturzellen aus Lithium-Eisenphosphat (LFP) eignet sich für den Energiehandel.
vor 3 Tagen
Der neue Outdoor-Batteriespeicher Forton Tesvolt setzt erstmals auf Hochtemperaturzellen aus Lithium-Eisenphosphat (LFP). Dadurch soll das skalierbare Batteriesystem belastbar und langlebig sein. „Die Zellen des Forton müssen weniger gekühlt werden als marktübliche LFP-Zellen. Gleichzeitig erreichen sie eine höhere Lebensdauer“, so Simon Schandert, Mitgründer und CTO der Tesvolt AG.
Außerdem kommt der Speicher ohne Flüssigkühlung aus. Dadurch spare der Kunde die halbjährliche Wartung. Und auch Installateure, die nicht für den Umgang mit umweltgefährdenden Stoffen zertifiziert sind, können jegliche Servicearbeiten durchführen.
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Je nach gewünschter Gesamtspeicherkapazität werden bis zu 16 der neuen 92 kW-Speicher vor Ort miteinander verschaltet und können so bis zu 1,5 MW erreichen.
Mit dem neuen Tesvolt Forton und zusammen mit ihrem gerade neu ausgegründeten Tochterunternehmen Tesvolt Energy bietet die Tesvolt AG Gewerbe und Industrie die Möglichkeit, endlich auch profitabel am Energiehandel teilzunehmen.
Tesvolt Energy, ein neu ausgegründetes Tochterunternehmen der Tesvolt AG, nimmt die Batteriespeicher in einen Pool auf. Damit erhalten Gewerbe- und Industriebetriebe die Möglichkeit, am Energiehandelt teilzunehmen. Eine eigens entwickelte intelligente Software steuert dann das Laden und Entladen der Batteriespeicher im Pool. Dabei soll die Steuerung dafür sorgen, dass die Speicher den höchstmöglichen Erlös erwirtschaften und gleichzeitig möglichst schonend betrieben werden. Für den Energiehandel benötigen Gewerbebetriebe lediglich einen Netzanschlusspunkt mit mindestens 50 kW Leistung.