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Liqui Moly bekommt einen neuen Eigentümer

Zum Jahreswechsel verkauft der geschäftsführende Gesellschafter Ernst Prost seine Unternehmensanteile an die Würth-Gruppe. „Damit stelle ich den Fortbestand von Liqui Moly und Méguin für eine Zeit

Ab 2018 gehört Liqui Moly zur Würth-Gruppe. (Bildquelle: Werkbild)

Zum Jahreswechsel verkauft der geschäftsführende Gesellschafter Ernst Prost seine Unternehmensanteile an die Würth-Gruppe. „Damit stelle ich den Fortbestand von Liqui Moly und Méguin für eine Zeit sicher, wenn ich selbst einmal nicht mehr am Steuerrad stehen sollte“, so Ernst Prost. Er bleibt weiter Geschäftsführer des Unternehmensverbunds.
 
Liqui Moly steht nach eigenen Aussagen kerngesund da: hohe Eigenkapitalquote und auch in diesem Jahr wieder ein neuer Umsatzrekord. Zur Würth-Gruppe besteht eine lange Beziehung. Seit fast 20 Jahren ist Würth stiller Teilhaber bei Liqui Moly. Zwar ist die Würth-Gruppe mit über 70.000 Mitarbeitern und 12,5 Mrd. Euro Umsatz ungleich größer als Liqui Moly, aber sie ist ebenfalls ein Familienunternehmen.
 
Abgesehen von dem Eigentümerwechsel im Hintergrund ändert sich nichts. Liqui Moly bleibt ein eigenständiges Unternehmen innerhalb der Würth-Gruppe, Ernst Prost bleibt Geschäftsführer und auch für die Beschäftigten ändert sich nichts.

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