Landmaschinen-Fachbetriebe melden wieder deutliches Umsatzplus
Im zweiten Quartal 2011 verzeichneten die Landmaschinen-Fachbetriebe in Deutschland ein deutliches Umsatzplus von 9,2 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Damit steigerte sich der Umsatz
vor 13 Jahren
Im zweiten Quartal 2011 verzeichneten die Landmaschinen-Fachbetriebe in Deutschland ein deutliches Umsatzplus von 9,2 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Damit steigerte sich der Umsatz nach 9 Prozent im ersten Quartal noch einmal deutlich, berichtet der LandBauTechnik-Bundesverband in Essen.
Bei nur 8 Prozent der 5.500 Mitgliedsunternehmen stand noch ein Umsatzminus in den Büchern, während 76 Prozent der Betriebe ihren Umsatz steigern konnten. Über die Hälfte erwarten zudem, dass sich die Steigerungen fortsetzen.
Die tragende Säule des Umsatzzuwachses ist vor allem der Maschinenhandel. Mit 10,9 Prozent bei Neumaschinen und 6,8 Prozent bei Gebrauchten lagen die Umsatzsteigerungen hier sehr hoch. Werkstatt- (+ 6,8 Prozent) und Teileumsatz (+ 5,6 Prozent) legten ebenfalls weiter zu. Im Maschinenhandel konnte besonders der Neuschlepperumsatz zulegen. Echte Schwachstellen zeigte das gesamte Maschinenportfolio nicht. Nach dem ersten Quartal 2011 war damit auch das zweite ein insgesamt positives Quartal.
Wie zu erwarten zogen die Einkaufspreise ordentlich an, so der Verband. Dennoch konnten die Betriebe ihre Rohgewinne im Wesentlichen halten, die Liquidität ist wieder gestiegen. Die Kostenseite sieht bei Personal und Betrieb (jeweils + 4,4 Prozent) einen ordentlichen Anstieg.
Der Personalbestand konnte erneut um 1,3 Prozent zulegen. Besonders für Auszubildende ist die Land- und Baumaschinenbranche eine „sichere Bank“. Als eines von ganz wenigen Handwerken in Deutschland verzeichnete das Landmaschinenmechaniker-Handwerk keine Rückgänge. 25 Prozent der Betriebe hatten sogar mehr Auszubildende als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Das Lager im Fachbetrieb baut sich bis auf die Gebrauchtmaschinen-Sparte langsam wieder auf, der Markt für Gebrauchte scheint zumindest teilweise leergefegt. Die Investitionsneigung ist mit durchschnittlich + 3 Prozent wieder fühlbar angezogen.
Bei nur 8 Prozent der 5.500 Mitgliedsunternehmen stand noch ein Umsatzminus in den Büchern, während 76 Prozent der Betriebe ihren Umsatz steigern konnten. Über die Hälfte erwarten zudem, dass sich die Steigerungen fortsetzen.
Die tragende Säule des Umsatzzuwachses ist vor allem der Maschinenhandel. Mit 10,9 Prozent bei Neumaschinen und 6,8 Prozent bei Gebrauchten lagen die Umsatzsteigerungen hier sehr hoch. Werkstatt- (+ 6,8 Prozent) und Teileumsatz (+ 5,6 Prozent) legten ebenfalls weiter zu. Im Maschinenhandel konnte besonders der Neuschlepperumsatz zulegen. Echte Schwachstellen zeigte das gesamte Maschinenportfolio nicht. Nach dem ersten Quartal 2011 war damit auch das zweite ein insgesamt positives Quartal.
Wie zu erwarten zogen die Einkaufspreise ordentlich an, so der Verband. Dennoch konnten die Betriebe ihre Rohgewinne im Wesentlichen halten, die Liquidität ist wieder gestiegen. Die Kostenseite sieht bei Personal und Betrieb (jeweils + 4,4 Prozent) einen ordentlichen Anstieg.
Der Personalbestand konnte erneut um 1,3 Prozent zulegen. Besonders für Auszubildende ist die Land- und Baumaschinenbranche eine „sichere Bank“. Als eines von ganz wenigen Handwerken in Deutschland verzeichnete das Landmaschinenmechaniker-Handwerk keine Rückgänge. 25 Prozent der Betriebe hatten sogar mehr Auszubildende als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Das Lager im Fachbetrieb baut sich bis auf die Gebrauchtmaschinen-Sparte langsam wieder auf, der Markt für Gebrauchte scheint zumindest teilweise leergefegt. Die Investitionsneigung ist mit durchschnittlich + 3 Prozent wieder fühlbar angezogen.