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Künstliche Inteligenz: DFKI startet weiteres Agrar-Projekt
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) arbeitet in einem Projekt mit Partnern aus Industrie und Forschung an sicheren und zertifizierbaren Sensorsystemen.
Mit Sensorik (wie Laserscanner, Stereokamera, Time-of-Flight-Kamera, Ultraschall und Radar) ausgestattete Trägerwagen erfassen Daten, die landwirtschaftliche Maschinen wiederum nutzen sollen. (Bildquelle: DFKI)
High-Tech-Versuchsumgebung auf landwirtschaftlichem Boden
Zusammen mit den Daten, wie Wetterbedingungen oder Tageszeit, liefern sie die nötige Basis für eine Steuerung durch Algorithmen. Später werden die erzeugten Algorithmen aus dem Testfeld auf reale Landmaschinen übertragen und bewertet. Der DFKI-Forschungsbereich Planbasierte Robotersteuerung befasst sich im Projekt vor allem mit der Datenhandhabung und der Entwicklung von KI-Methoden. Die Hochschule Osnabrück ist für den Aufbau des schienenbasierten Sensorträgers sowie die Integration der Sensorik zuständig. Die deutschen Landtechnikunternehmen Lemken und Krone bringen ihr Domänenwissen im Hinblick auf den industriellen Einsatz der Sensorsysteme und die landwirtschaftlichen Gerätschaften ein. Das Projekt wird von der TÜV Nord AG begleitet und unterstützt.
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