Bogballe und Bredal fusionieren

Die Landtechnikhersteller Bogballe und Bredal gehen ab sofort gemeinsame Wege und wollen die Mineraldüngerstreuer weiterentwickeln.
vor einem Jahr
Bredal und Bogballe entwickeln und vertreiben seit einigen Jahren Mineraldüngerstreuer mit entsprechenden digitalen Technologien wie Teilbreitenschaltung, Wiegetechnik und GPS-gesteuertem Streuen – Bredal angehängte, Bogballe angebaute Düngerstreuer.
Jetzt übernimmt die Erhvervsinvest-Gruppe, zu der Bogballe seit August 2017 gehört, den Landtechnikhersteller Bredal. Gemeinsam will man die Mineraldüngerstreuer weiterentwickeln und so nach eigenen Angaben Landwirten helfen, die Dünger noch präziser zu verteilen und wirtschaftlicher zu agieren. Die Unternehmen agieren laut der Pressemittteilung als Bogballe/Bredal Investment.
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Anders Buhl Jensen und Torben Sørensen, beide aktuell im Vorstand von Bredal tätig, werden im Zuge der Fusion Gesellschafter und somit ihre Positionen bei Bredal weiter ausführen. Beide Seiten freuen sich auf die Zusammenarbeit und die Vorteile der gemeinsamen Weiterentwicklung der Produkte.

Bogballe und Bredal schon lange im Streuer-Geschäft

Bogballe hat sich auf angebaute Mineraldüngerstreuer konzentriert und außerdem Streuer für den Winterdienst im Programm. Das Vertriebsnetz streckt sich über 45 Länder. Die Streuer haben eine maximale Arbeitsbreite von 42 Meter und können bis zu 5.500 Liter mitnehmen.
Bredal ist für seine gezogenen Mineraldünger- und Kalkstreuer bekannt, hat aber auch angebaute Varianten im Portfolio, die in mehr als 25 Länder vertrieben werden. Außerdem bieten sie auch Streuer für den Sand- und Salzeinsatz an. Die Streuer fassen bis zu 19.000 Liter und streuen bis 48 Meter breit.

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