Die BayWa AG, international in den Bereichen Handel und Service tätig, verzeichnete sowohl beim Erlös als auch beim Gewinn vor Steuer (EBIT) deutliche Zuwächse. Mit rund 10,5 Milliarden Euro überstieg der Erlös im Geschäftsjahr 2012 erstmals die 10-Milliarden-Grenze. Insgesamt erzielte die Gruppe einen Gewinn vor Steuern (EBIT) von rund 187 Millionen Euro.
“Das Ergebnis zeigt eine positive Entwicklung, die unsere angestrebte Wachstumsstrategie in unseren Kerngeschäftsbereichen bestätigt. Sogar ohne die nicht-wiederkehrenden Einkünfte von rund 20 Millionen Euro, die  hauptsächlich aus Grundstücksverkäufen am Hauptsitz der Baywa in München resultieren, haben wir in 2012 ein besseres Ergebnis zu verzeichnen, als wir ursprünglich vorausgesagt haben. Das ist hauptsächlich dem verbesserten operativen Geschäft zuzuschreiben”, erklärt Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender der BayWa AG.
Die positive Entwicklung des Jahres 2012 sollte sich auch auf die Dividende auswirken, sagte er, und fügte hinzu, dass der Lagebericht des Vorrstandes dem Aufsichtsrat vorschlagen würde, den Gewinn pro Aktie von 0,60 Euro auf 0,65 Euro pro Aktie zu erhöhen, was einem Wachstum von mindestens 8 Prozent entspricht. “Die Dividende der BayWa-Aktie hat sich seit 2007 (0,32 Euro/Aktie) somit mehr als verdoppelt, hebt Klaus Josef Lutz hervor.