Krone Swadro TC 1250: Aufstiegskandidat
Jetzt bestellen und weiterlesen!
profi - Das Fachmagazin für Landtechnik
Heftleser? Jetzt günstig upgraden!
25,80 EUR / Jahr
- Profitieren Sie vom nahtlosen Überang zwischen Heft und Website
- Zugang zu sämtlichen Inhalten auf profi.de
- Zugriff auf alle profi Ausgaben und Sonderhefte (Digital)
- Vorteilspreise im Shop
Jetzt testen und sofort weiterlesen!
BESTSELLER
0,00 EUR
im 1. Monat
danach 12,95 EUR / Monat
Testmonat
- Sorglos testen: Beginnen Sie kostenlos und unverbindlich - jederzeit kündbar
- Zugang zu sämtlichen Inhalten auf profi.de
- Zugriff auf alle profi Ausgaben und Sonderhefte (Digital)
- Vorteilspreise im Shop
Sparen Sie mit dem profi Jahreszugang.
139,80 EUR / Jahr
- Sparen Sie im Vergleich zum monatlichen Abo und genießen Sie den vollen Jahreszugang
- Zugang zu sämtlichen Inhalten auf profi.de
- Zugriff auf alle profi Ausgaben und Sonderhefte (Digital)
- Vorteilspreise im Shop
Gut zu wissen
- Der trapezförmige Rahmen sorgt für die nötige Stabilität.
- Die Buchstaben TC gehören zur neuen Typenbezeichnung und stehen für „Trailed Center“, also die gezogenen Mittelschwader. Erkennbar sind die neuen Modelle an den neuen Abdeckhauben.
Krone hat mit dem Swadro TC 1250 jetzt eine schlagkräftige, aber bewusst einfache Maschine für die professionelle Futterbergung im Programm. Die bisherigen Varianten waren wesentlich umfangreicher ausgestattet.
Swadro TC 1250: Keine Elektronik
Die Bedienung erfolgt nur mit Steuergeräten und der bekannten Elektrobox. So ist auch nur vorne ein Einzelkreiselaushub (Option für 1 750 Euro) lieferbar. Die hinteren Kreisel heben immer zusammen aus.
Eine verdrehbare Schaltkulisse sorgt für den zeitversetzten Aushub am Vorgewende. Ebenfalls vorne gibt es eine einstellbare hydraulische Entlastung. Die Entlastung der hinteren Kreisel übernehmen voreingestellte Schraubenfedern, alle Hubzylinder sind mit justierbaren Senkdrosseln versehen. Die Rechhöhenverstellung erfolgt je Kreisel per Kurbel, eine haltbare Skala hilft bei der exakten Einstellung.
Gelenkwellen treiben die Kreisel an, je Kreisel gibt es eine Reibkupplung, die vor Überlastungen schützt.
Ein patentiertes „Schiebegetriebe“ erlaubt die Rechbreitenverstellung der vorderen Kreisel von 9,80 bis 12,50 m. Die vorderen Kreisel drehen um 25 % schneller als die hinteren. So soll das Futter breit vor die hinteren Kreisel geworfen werden, damit diese ein kantiges Schwad ohne Verzopfungen formen können. Das Schwadtuch gehört zur optionalen Ausstattung (435 Euro).
Krone: Bewährte Kreisel
Die Schwadglocken sind geschlossen und mit Fließfett dauerhaft geschmiert. Die ebenfalls bekannte und speziell gehärtete, aber nicht verstellbare DuraMax-Kurvenbahn kommt auch hier zum Einsatz. Die Kreiselarme haben eine Sollbiegestelle, die bei Fremdkörperkontakt größere Schäden vermeiden und den Austausch der Arme erleichtern soll. Die Arme sind mit je vier der bewährten „Lift“-Zinken ausgerüstet.