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Megamaggi: Kann das Trimble-Tablet Isoxml-Dateien einlesen? Ich nutze Helm Myfarm bzw. Logiss und habe die Feldumrisse aus dem Agrarantrag als shape-Datei in die Lohnunternehmersoftware von Helm importiert und dann aus dem Helm-Programm heraus Aufträge als Taskdata.xml erstellt. Möglich wäre es dabei auch, nur Schlagumrisse zu exportieren. Die Datei Taskdata.xml habe ich anschließend in das Schlepperterminal importiert. Das ist bei uns ein Case IH-Terminal, was ja im Prinzip ein Trimble-Terminal ist. Das funktioniert tadellos, und die Feldgrenzen passen bei RTK-Empfang zentimetergenau.
Lothar B.: Nein, mein Terminal kann noch keine Isoxml-Dateien einlesen. Ich nutze auch MyFarm24 von Helm und habe schon eine xml-Datei erzeugt. Aber das Trimble GFX 750 kann damit nichts anfangen. Laut Firma Agrometius muss erst die Software aktualisiert werden, was ein Service-Mitarbeiter vor Ort erledigen müsste. Der meldet sich aber nicht. Ich habe daher bis jetzt die Schläge selbst umfahren. Jedoch unter Bäumen muss man echt Geduld haben — und so schön wird’s auch nicht immer. Ein falscher Tastendruck, und die Fahrt geht von vorne los…
Lothar B.:
Walter H.: Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Metal-Fach gemacht — zunächst mit einem 20-t-Miststreuer. Dieser war deutlich günstiger als ein Strautmann. Lackierung, Verarbeitung und Komponenten sind gut. Dann kam ein 14-t-Tandemkipper dazu, mit dem wir nach einer Ernte auch vollkommen zufrieden sind. Die Dinger stehen sich im Prinzip ja sowieso nur kaputt. An wie viel Tagen braucht man den Kipper wirklich? Beim Kauf eines Ostprodukts hat man auf jeden Fall eine neue Maschine, an der man nicht rumschrauben oder -pinseln muss. Und sie sind zusätzlich auch gerade und dicht. Wenn man solch ein Fahrzeug jeden Tag braucht, sieht es vielleicht anders aus.
Frank M.: Wir haben uns einen gebrauchten 18-t-Muldenkipper mit Tandem-Fahrgestell von Hummel angesehen. Im Großen und Ganzen sieht die Verarbeitung gut aus. Nur über die CYR-Achsen habe ich noch nie etwas gehört.
Daniel V.: Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Hilken Fahrzeugbau gemacht. Die sind bezahlbar und stehen meiner Meinung nach den bekannten Herstellern wie Krampe oder Fortuna in nichts nach.
Walter H.: Soweit ich weiß, lässt Hilken auch in Polen fertigen. Vielleicht hilft es, die Leergewichte der Anhänger zu vergleichen. Denn außer durch Kantungen und Verstrebungen erhalten Kipper nämlich durch höheren Materialeinsatz ebenfalls Stabilität.
Frank M.:
Daniel V.:
Walter H.:
Werner A.: Wie sieht die Verzahnung von Welle und Muffe aus? Wie sieht der Triebling in der Vorderachse aus? Sind die Lager alle okay? Am besten mal die Vorderachse aufbocken und die Antriebe von Hand durchdrehen. Hat das Haupt- bzw. das Pendellager der Achse in Längsrichtung Spiel (vor und zurück)? Geht der Sicherungsstift durch Muffe und Welle oder nur durch die Muffe?
Kurt T.: Den Stift habe ich im vergangenen halben Jahr schon viermal gewechselt. Alternativ habe ich ihn auch durch eine 5-mm-Schraube ersetzt. Auch das hatte keinen Erfolg. Die Verzahnung der Welle und der Schiebemuffe ist ein wenig verschlissen. Die Schiebemuffe lässt sich von Hand auf den Wellen hin- und herschieben. Der Stift geht nur durch die Schiebemuffe. Die Welle hat keine Löcher.
Werner A.: Okay, dann kontrollier mal die Eingangswelle in die Vorderachse, das Kegelrad des Differenzials und ob sich die Achse vor- und zurückbewegen lässt. Bei zu viel Spiel könnte es sein, dass der Bolzen immer wieder einen Schlag abbekommt. Mein Schlepper hatte am Kegelrad des Differenzials auch schon defekte Kegelrollenlager.