Der MAN ist von Siku, der Einfahr-Mähdrescher MS 90 von JF von Helmut Wulfert.
Solche Maschinen gab es bis etwa 1970.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)
Der K 700, der Beetpflug und der Nachläufer sind komplette Eigenbauten. Wie beim
Original wird der Packer zur Straßenfahrt hinter den Pflug geschwenkt.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)
Dieses Gespann ist ebenfalls ein Eigenbau. Nur bei den Hubwerken greift Helmut Wulfers auf
Zulaufteile zurück, um auch mal Großserienmodelle anhängen zu können.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)
Der Dutra und der Pflug sind aus Metall gefertigt und genauso stabil wie Modelle aus Großserien.
Die Fahrer „kleidet“ Helmut Wulferts Frau Hanne ein oder um.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)
Für die mächtige Haube des Trisix mussten zwei Fendt 936 dran glauben. Den Rest
hat Helmut Wulfers auf der Grundlage von Fotos nachgebaut.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)
Das Original dieses gezogenen Lanz-Mähdreschers stammte von 1936. Weil diese
Maschine ohne Menschen nicht einsetzbar war, steht hier eine Figur auf dem Absackstand.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)
Helmut Wulfert baut nicht nur historischen Maschinen, sondern auch aktuelle Technik wie
diese Frontgabel der Firma Ballenboy. Das Fronthubwerk ist ebenfalls Marke Eigenbau.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)
Solche Modelle wie den Wickelballensammelwagen von Ballenboy machen dem passionierten
Modellbauer besonders viel Freude, weil dies weltweit garantiert ein Unikat ist.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)
Standmodelle sind langweilig: So weit es geht, setzt Helmut Wulfers auch die Funktionen bei
seinen Miniaturen um. Der Wagen ist wie das Original konstruiert.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)
Ein frühes Werk: Noch bevor die Großserienhersteller Wechselaufnahmen für
Frontlader bauten, stand schon ein Exemplar bei Helmut Wulfert in der Vitrine.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)
Der D 16006 von Deutz-Fahr, gebaut von 1972 bis 1975, war einer der wenigen Traktoren
mit einem Achtzylindermotor. Das Modell ist ein Eigenbau, der Pflug von Siku.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)
Helmut Wulfert hat eine historische Gerätekombination aus der Zeit nach dem Mauerfall
gebaut: ein IFA GT 124 und ein alter Vorratsroder von Schmotzer.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)
Der Geräteträger ist von weise-toys, der Rest Marke Eigenbau. Man beachte
die Detaillierung! Auch hier hat Hanne Wulfert die Mitarbeiter angekleidet.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)
Das Modell des Claas-Super mit Absackstand, wie er als Original in ersten Jahren
gebaut wurde, ist wie alle Wulfert-Modelle stabil und dennoch detailreich.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)
Auch Umbauten sind eine Spezialität von Helmut Wulfert: Den Ford 5000 von Britains hat
er mit einem Baas-Frontlader von Siku nachgerüstet, die Klinkung ist ein Eigenbau.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)
Der Eicher-Königstiger ist von Siku, der Rest ist Marke Wulfert. Der Eicher-Ladewagen
mit Schwenkdeichsel und das Rasspe-Mähwerk sind filigran und dennoch stabil.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)
Solch einen Kartoffelroder mit Verlesetisch hat Helmut Wulfert noch als Original im Einsatz
erlebt. Das Modell hat er mit Hilfe alter Prospekte gebaut.
(Bildquelle: Wilfried Holtmann)