Skyfarming: Reisfelder im Hochhaus

Der Gedanke scheint absurd zu sein: Reis soll in Zukunft nicht nur auf weitläufigen Feldern angebaut werden, sondern auch in speziellen 20- bis 30-stöckigen Hochhäusern. „Skyfarming“ heißt denn auch bezeichnenderweise das Konzept, das die Universität Hohenheim entwickelte und das in Zukunft dazu beitragen könnte, das Welternährungsproblem zu lindern. Besonderen Charme hat das Konzept, weil es die Erträge pro Fläche vervielfachen könnte. Das ist besonders in Ballungsgebieten wichtig, wo die Anbauflächen knapp sind. Zudem könnten Nährstoffe und Wasser durch Hightech genau dosiert und besonders effektiv eingesetzt werden. Im Zusammenspiel mit einer ausgeklügelten künstlichen Beleuchtung ließe sich das Wachstum unabhängig von der Jahreszeit steuern. Der vollautomatische Reisanbau in Hochhäusern würde auch helfen, das Klima zu schonen. Denn der herkömmliche Reisanbau verursacht erhebliche klimaschädigende Methanemissionen.
vor 14 Jahren

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