Heißschneider von Seilflechter ohne Kabel
Heißschneiden: Durchtrennen von synthetischen Schnüren, Bändern, Gurte und Gewebe mit dem Akku.
vor 4 Jahren
Das Unternehmen Seilflechter aus Braunschweig stellt mit dem akkubetriebenen Heißschneider ein 700 Gramm leichtes Gerät vor, dass sich unter anderem zum Durchtrennen von synthetischer Schnüre, Bänder, Gurte und Gewebe eignen soll. Betrieben wird das Gerät durch einen Lithium-Ionen-Akku.
Das heiße Messer soll eine Temperatur von über 400 Grad erreichen und sich somit auch zum Verschweißen der Faserenden eigenen. Um die Hitze zu regulieren hat Seilfllechter einen Lüfter integriert. Eine Schutzkappe soll das Schneidwerkzeug vor Beschädigungen beim Transport schützen.
Das Gerät kann laut Hersteller ab sofort über den Fachhandel bezogen werden, der unverbindliche Verkaufspreis liegt bei 229 Euro.
Das heiße Messer soll eine Temperatur von über 400 Grad erreichen und sich somit auch zum Verschweißen der Faserenden eigenen. Um die Hitze zu regulieren hat Seilfllechter einen Lüfter integriert. Eine Schutzkappe soll das Schneidwerkzeug vor Beschädigungen beim Transport schützen.
Das Gerät kann laut Hersteller ab sofort über den Fachhandel bezogen werden, der unverbindliche Verkaufspreis liegt bei 229 Euro.