Müller-Elektronik: IsoBus Slurry-Controller
IsoBus-Lösungen für Güllewagen
vor 7 Jahren
Auf der Agritechnica 2017 präsentiert Müller-Elektronik, ein Unternehmen der Trimble Gruppe, seine neuesten Weiterentwicklungen des ISO-Bus Slurry-Controller, einer Steuer- und Regeleinheit für Güllewagen. Wie nahezu alle Müller-Produkte wurde diese Applikation nach dem ISO-Standard 11783 entwickelt und hat erfolgreich die ISO-UT-, TC-BAS-, TC-SC- und AUX-N-Zertifizierungen erhalten.
Der Bediener hat schnellen und direkten Zugriff auf die Daten für Befüllung, Ausbringung und Fahrwerkssteuerung, welche die aktive Aufhängung und die Lenkachsensteuerung beinhaltet.
Zusätzlich ermöglicht der Slurry-Controller nun die Steuerung von bis zu 18 Teilbreiten und 4 Verteilerköpfen, was den neuesten Anbaugeräteentwicklungen entspricht. Einen weiteren großen Vorteil stellt die AUX-N-Zertifizierung des Steuerrechners dar. Denn mittels dieser Funktion und kompatibler Bedienelemente können nun Saugarme auch proportional angesteuert werden.
Darüber hinaus bietet die Slurry-Controller Applikation dank der tiefen Integration des NIR-Sensors die Möglichkeit, die Konzentrationen von Stickstoff, Phosphor, Kalium und Ammonium im Tank am Ende des Befüllprozesses zu berechnen und automatisch zu speichern. Um dies zu erreichen, startet der NIR-Sensor automatisch zu Beginn jeder Füllsequenz.
Der Bediener hat schnellen und direkten Zugriff auf die Daten für Befüllung, Ausbringung und Fahrwerkssteuerung, welche die aktive Aufhängung und die Lenkachsensteuerung beinhaltet.
Zusätzlich ermöglicht der Slurry-Controller nun die Steuerung von bis zu 18 Teilbreiten und 4 Verteilerköpfen, was den neuesten Anbaugeräteentwicklungen entspricht. Einen weiteren großen Vorteil stellt die AUX-N-Zertifizierung des Steuerrechners dar. Denn mittels dieser Funktion und kompatibler Bedienelemente können nun Saugarme auch proportional angesteuert werden.
Darüber hinaus bietet die Slurry-Controller Applikation dank der tiefen Integration des NIR-Sensors die Möglichkeit, die Konzentrationen von Stickstoff, Phosphor, Kalium und Ammonium im Tank am Ende des Befüllprozesses zu berechnen und automatisch zu speichern. Um dies zu erreichen, startet der NIR-Sensor automatisch zu Beginn jeder Füllsequenz.