Fritzmeier: Isaria Basic
Neuer kompakter Stickstoff-Sensor
vor 6 Jahren
Fritzmeier stellt mit dem neuen Isaria Basic einen weiteren Stickstoff-Sensor vor, der das Produktprogramm nach unten erweitern und auch für Betriebe unter 100 ha interessant sein soll. Das System besteht aus zwei Sensoren, die beispielsweise an die Spiegel des Schleppers angebracht werden und die Lichtreflektion des Bestandes schräg nach unten erfassen.
Da es sich im Gegensatz zu dem bekannten Isaria um einen passiven Sensor handelt, dient als Lichtquelle das Tageslicht. Um auch bei unterschiedlicher Bewölkung und Lichteinwirkung arbeiten zu können, wird auf dem Schlepperdach ein weiterer Referenzsensor angebracht, der die direkte Sonneneinstrahlung erfasst. Die Sensoren werden an einer Technikbox im Inneren des Schleppers angeschlossen.
Das System arbeitet mit dem 1-Punkt-Modus der unter anderem auch im Isaria angewendet wird. Beim Einfahren in den Bestand wird die Kalibrierung aktiviert. Der Sensor regelt dann die momentane Ausbringmenge unter Berücksichtigung der voreingestellten Parameter wie der Düngetaktik, der Soll-Ausbringmenge und der möglichen Abweichung nach oben und unten.
Da es sich um ein ISO-Bus-Gerät handelt, kann die Bedienung über das schlepperinterne VT oder jedem weiteren ISO-Bus-Terminal erfolgen. Je nach Anbaugerät erfolgt die Regelung der Ausbringmenge über ISO-Bus oder einer seriellen Schnittstelle. Nach der Arbeit können die erfassten Daten über einen USB-Stick auf den Heimrechner übertragen und ausgewertet werden.
Der Isaria Basic wird voraussichtlich ab Herbst 2019 für etwa 12.000 Euro (excl. MwSt.) ohne Terminal erhältlich sein.
Da es sich im Gegensatz zu dem bekannten Isaria um einen passiven Sensor handelt, dient als Lichtquelle das Tageslicht. Um auch bei unterschiedlicher Bewölkung und Lichteinwirkung arbeiten zu können, wird auf dem Schlepperdach ein weiterer Referenzsensor angebracht, der die direkte Sonneneinstrahlung erfasst. Die Sensoren werden an einer Technikbox im Inneren des Schleppers angeschlossen.
Das System arbeitet mit dem 1-Punkt-Modus der unter anderem auch im Isaria angewendet wird. Beim Einfahren in den Bestand wird die Kalibrierung aktiviert. Der Sensor regelt dann die momentane Ausbringmenge unter Berücksichtigung der voreingestellten Parameter wie der Düngetaktik, der Soll-Ausbringmenge und der möglichen Abweichung nach oben und unten.
Da es sich um ein ISO-Bus-Gerät handelt, kann die Bedienung über das schlepperinterne VT oder jedem weiteren ISO-Bus-Terminal erfolgen. Je nach Anbaugerät erfolgt die Regelung der Ausbringmenge über ISO-Bus oder einer seriellen Schnittstelle. Nach der Arbeit können die erfassten Daten über einen USB-Stick auf den Heimrechner übertragen und ausgewertet werden.
Der Isaria Basic wird voraussichtlich ab Herbst 2019 für etwa 12.000 Euro (excl. MwSt.) ohne Terminal erhältlich sein.