Fliegl: PolyPro mobil
Füllen und fahren
vor 11 Jahren
Die Strecke zwischen Silo und Feststoffdosierer legen Biogasanlagenbetreiber täglich mehrfach zurück, in der Regel mit einem Radlader. Fliegl bietet für das Befüllen des Feststoffdosierers jetzt einen Selbstfahrer an, der mit einem Kunststoffcontainer mit 22 m³ Fassungsvermögen und der Fräswalze Fräsfix von Fliegl ausgestattet ist. Während sich die Fräswalze dreht, zerkleinert sie das Fräsgut und lockert es auf. Die Fräswalze fördert das Substrat in den Kunststoffcontainer PolyPro.
Die Abschiebetechnik im Container, entlädt den Container schnell, kontrolliert und rückstandsfrei. In einem einzigen Arbeitsgang landen so ca. 20 m³ Silage im Feststoffdosierer. Zum Vergleich: Ein Lader mit einer 4-m³-Schaufel müsste für die gleiche Menge fünfmal zwischen Silo und Beschicker hin- und herfahren. Bei einem Volumen von 100 m³ spart der Selbstfahrer also zwanzig Fahrten.
Aufgebaut ist das mobile Füll- und Überlade-System von Fliegl auf einem Hirl Titan SF. Dieser wird von einem Sechszylindermotor mit 175 PS angetrieben. Der längs eingebaute Frontmotor ist von allen Seiten zugänglich, er befindet sich außerhalb der Staubzone. Die Kabine kann hochgefahren werden. Das Fahrwerk ist vorne hydraulisch, hinten einfach gefedert.
Die Abschiebetechnik im Container, entlädt den Container schnell, kontrolliert und rückstandsfrei. In einem einzigen Arbeitsgang landen so ca. 20 m³ Silage im Feststoffdosierer. Zum Vergleich: Ein Lader mit einer 4-m³-Schaufel müsste für die gleiche Menge fünfmal zwischen Silo und Beschicker hin- und herfahren. Bei einem Volumen von 100 m³ spart der Selbstfahrer also zwanzig Fahrten.
Aufgebaut ist das mobile Füll- und Überlade-System von Fliegl auf einem Hirl Titan SF. Dieser wird von einem Sechszylindermotor mit 175 PS angetrieben. Der längs eingebaute Frontmotor ist von allen Seiten zugänglich, er befindet sich außerhalb der Staubzone. Die Kabine kann hochgefahren werden. Das Fahrwerk ist vorne hydraulisch, hinten einfach gefedert.