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Claydon: Dünger-Option für Drillmaschinen
Präzises Düngen beim Säen
Das neue Düngesystem von Claydon ermöglicht die gezielte Düngerablage während des Drillens. Die neue Ausrüstungsoption wird für neue Drillmaschinen und auch als Nachrüstsatz angeboten.
Für die angebauten 3 m-Hybrid-Drillmaschinen hat Claydon einen neuen, geteilten Behälter entwickelt, der 750 kg Saatgut und ebensoviel Dünger fasst. Zwei getrennte Dosiereinheiten ermöglichen unterschiedliche Aufwandmengen.
Für die größeren Hybrid-Drillen mit 4, 4,80 und 6 m wurde ein frontmontierter Behälter mit einem Volumen von 1.500 l entwickelt. Die Verteilung übernimmt ein zweiter Verteilerkopf. Auch an Flüssigdüngung hat Claydon gedacht und bietet dafür einen Tank aus GFK mit einem Fassungsvermögen von 1.000 l an.
Appliziert wird der Dünger serienmäßig an der Rückseite des starren Lockerungs-Meißelzinkens. Die Ablage kann sowohl tief als auch flach erfolgen. Bei Bedarf kann der Dünger jedoch auch an der Rückseite des Säschars abgelegt und dabei mit dem Saatgut vermischt werden.
Die Mengendosierung erfolgt über eine elektronische Steuerung der Drille. Mengen zwischen 2 und 450 kg pro Hektar sind möglich. Nur für die Flüssigdüngervariante ist eine separate Ansteuerung notwendig.
Für die angebauten 3 m-Hybrid-Drillmaschinen hat Claydon einen neuen, geteilten Behälter entwickelt, der 750 kg Saatgut und ebensoviel Dünger fasst. Zwei getrennte Dosiereinheiten ermöglichen unterschiedliche Aufwandmengen.
Für die größeren Hybrid-Drillen mit 4, 4,80 und 6 m wurde ein frontmontierter Behälter mit einem Volumen von 1.500 l entwickelt. Die Verteilung übernimmt ein zweiter Verteilerkopf. Auch an Flüssigdüngung hat Claydon gedacht und bietet dafür einen Tank aus GFK mit einem Fassungsvermögen von 1.000 l an.
Appliziert wird der Dünger serienmäßig an der Rückseite des starren Lockerungs-Meißelzinkens. Die Ablage kann sowohl tief als auch flach erfolgen. Bei Bedarf kann der Dünger jedoch auch an der Rückseite des Säschars abgelegt und dabei mit dem Saatgut vermischt werden.
Die Mengendosierung erfolgt über eine elektronische Steuerung der Drille. Mengen zwischen 2 und 450 kg pro Hektar sind möglich. Nur für die Flüssigdüngervariante ist eine separate Ansteuerung notwendig.