(Bildquelle: Hersteller)
Der italienische Hersteller Caffini präsentiert seinen neuen Selbstfahrer Striker. Die selbstfahrende Pflanzenschutzspritze ist mit Behältergrößen von 3.000 und 4.000 Litern und einer Arbeitsbreite von bis zu 36 m erhältlich.
Angetrieben wird die Spritze mit einem 185 bzw. 225 PS Motor. Der Striker hat ein Antriebsmanagement mit hydrostatischem Fahrantrieb. Zusätzlich sorgt eine Einzelrad-Traktionskontrolle für eine optimale Kraftübertragung. Für den Geschwindigkeitsbereich von 0 bis 40 km/h stehen drei Fahrstufen zu Verfügung.
Die Spurweiteneinstellung ist stufenlos von 180 bis 225 cm bzw. 225 bis 300 cm einstellbar. Optional geht das sogar von der Kabine aus. Die Allradlenkung mit drei Lenkarten und die Einzelradaufhängung sind serienmäßig. Durch die hydraulische Vierradbremse in Verbindung mit einer rein mechanischen Bremse an den Vorderrädern ist laut Hersteller eine Straßenzulassung in allen europäischen Ländern möglich.
Die Bedienung erfolgt intuitiv mit Multifunktionsgriff und vollautomatischem Computer von der großräumigen Kabine aus. Durch ein Baukastensystem lässt sich die Spritze mit verschiedenen elektronischen Features wie z.B. Section Control ausstatten. Auf Wunsch sind auch eine Eindüsenschaltung und ein Druckumlaufsystem erhältlich.
Erhältlich ist der Striker mit den Caffini-Gestängen HBL und HBB. Die Gestänge werden über ein Parallelogramm geführt. Ein einseitiges Ein- und Ausklappen ist möglich. Optional ist eine Air Wings Luftunterstützung erhältlich.
Angetrieben wird die Spritze mit einem 185 bzw. 225 PS Motor. Der Striker hat ein Antriebsmanagement mit hydrostatischem Fahrantrieb. Zusätzlich sorgt eine Einzelrad-Traktionskontrolle für eine optimale Kraftübertragung. Für den Geschwindigkeitsbereich von 0 bis 40 km/h stehen drei Fahrstufen zu Verfügung.
Die Spurweiteneinstellung ist stufenlos von 180 bis 225 cm bzw. 225 bis 300 cm einstellbar. Optional geht das sogar von der Kabine aus. Die Allradlenkung mit drei Lenkarten und die Einzelradaufhängung sind serienmäßig. Durch die hydraulische Vierradbremse in Verbindung mit einer rein mechanischen Bremse an den Vorderrädern ist laut Hersteller eine Straßenzulassung in allen europäischen Ländern möglich.
Die Bedienung erfolgt intuitiv mit Multifunktionsgriff und vollautomatischem Computer von der großräumigen Kabine aus. Durch ein Baukastensystem lässt sich die Spritze mit verschiedenen elektronischen Features wie z.B. Section Control ausstatten. Auf Wunsch sind auch eine Eindüsenschaltung und ein Druckumlaufsystem erhältlich.
Erhältlich ist der Striker mit den Caffini-Gestängen HBL und HBB. Die Gestänge werden über ein Parallelogramm geführt. Ein einseitiges Ein- und Ausklappen ist möglich. Optional ist eine Air Wings Luftunterstützung erhältlich.
