(Bildquelle: Hersteller)
Zunehmend größer werdende Hof-Feld-Entfernungen, beziehungsweise sich stetig ausweitende Einzugsgebiete wachsender landwirtschaftlicher Betriebe und Lohnunternehmen begünstigen den Einsatz aufgesattelter Gerätetechnik um schlagkräftige Mechanisierung unter Einhaltung zulässiger Gesamtgewichte und Achslasten transportieren zu können. Darüber hinaus erfordert das Vorhalten von großen Tankkapazitäten für Dünger und Saatgut im Hinblick auf hohe Schlagkraft unbedingt die Möglichkeit der zusätzlichen Abstützung der damit verbundenen Lasten auf den Boden.
Der neu entwickelte Becker Aeromat „maxi-line“ vereint alle zuvor genannten Anforderungen in einer schlagkräftigen und dennoch kompakten, gezogenen Einzelkornsämaschine. Ein möglichst kurz gehaltenes Fahrwerk mit Niederquerschnittsbereifung und Druckluft-Bremsanlage bildet das starke Rückgrat der Maschine und nimmt den 4.800 l fassenden Düngertank auf, dessen Schwerpunkt weit nach vorne und nach unten reicht. Die abgeschrägte Stirnwand des Tanks ermöglicht dabei enge Wendemanöver. Somit können auch unregelmäßig geformte Schläge bis in Ecken hinein bestellt werden. Der Düngertank ist im hinteren Teil derart ausgeformt, dass sich ein großer Teil des Gewichtes der in Transportstellung eingeklappten und nach vorn geschwenkten Einzelkornsämaschine oberhalb der Achse des Fahrwerks befindet. Hierdurch wird gewährleistet, dass auch bei leerem Düngertank keine negativen Stützlasten an der Deichsel auftreten, welche die Fahreigenschaften der Maschine negativ beeinflussen.
Die Dosier- und Verteilorgane für Dünger stammen aus dem bewährten Fronttank der Marke „Nordsten“, dessen Unterteil den Boden des Düngertanks des Aeromat „maxi-line“ bildet. Damit konnte die an der Einzelkornsämaschine verbaute Ausbringtechnik unverändert weiterverwendet werden – dies bietet sogar die Möglichkeit, bereits vorhandene Becker-Einzelkornsätechnik am gezogenen Düngertank zu betreiben und deren Schlagkraft im Vergleich zum Einsatz in Kombination mit einem Fronttank weiter zu erhöhen. Durch den Einsatz eines genormten Dreipunkthubwerkes als Verbindung zwischen Fahrgestell und Einzelkornsämaschine ist der Anbau aller im Bauprogramm vorhandenen Rahmenvarianten der Becker Aeromat-Modelle möglich. Dies bewirkt eine Vielfalt an Kombinationsmöglichkeiten im Hinblick auf eine jeweils optimal konfigurierte Maschine.
Der neu entwickelte Becker Aeromat „maxi-line“ vereint alle zuvor genannten Anforderungen in einer schlagkräftigen und dennoch kompakten, gezogenen Einzelkornsämaschine. Ein möglichst kurz gehaltenes Fahrwerk mit Niederquerschnittsbereifung und Druckluft-Bremsanlage bildet das starke Rückgrat der Maschine und nimmt den 4.800 l fassenden Düngertank auf, dessen Schwerpunkt weit nach vorne und nach unten reicht. Die abgeschrägte Stirnwand des Tanks ermöglicht dabei enge Wendemanöver. Somit können auch unregelmäßig geformte Schläge bis in Ecken hinein bestellt werden. Der Düngertank ist im hinteren Teil derart ausgeformt, dass sich ein großer Teil des Gewichtes der in Transportstellung eingeklappten und nach vorn geschwenkten Einzelkornsämaschine oberhalb der Achse des Fahrwerks befindet. Hierdurch wird gewährleistet, dass auch bei leerem Düngertank keine negativen Stützlasten an der Deichsel auftreten, welche die Fahreigenschaften der Maschine negativ beeinflussen.
Die Dosier- und Verteilorgane für Dünger stammen aus dem bewährten Fronttank der Marke „Nordsten“, dessen Unterteil den Boden des Düngertanks des Aeromat „maxi-line“ bildet. Damit konnte die an der Einzelkornsämaschine verbaute Ausbringtechnik unverändert weiterverwendet werden – dies bietet sogar die Möglichkeit, bereits vorhandene Becker-Einzelkornsätechnik am gezogenen Düngertank zu betreiben und deren Schlagkraft im Vergleich zum Einsatz in Kombination mit einem Fronttank weiter zu erhöhen. Durch den Einsatz eines genormten Dreipunkthubwerkes als Verbindung zwischen Fahrgestell und Einzelkornsämaschine ist der Anbau aller im Bauprogramm vorhandenen Rahmenvarianten der Becker Aeromat-Modelle möglich. Dies bewirkt eine Vielfalt an Kombinationsmöglichkeiten im Hinblick auf eine jeweils optimal konfigurierte Maschine.
