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í Deutschland sank 1996 auf der Liste der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Platz 10 auf 14. Die Niederlande kletterten von Platz 7 auf 5. England hält den 12. Platz, und Frankreich liegt auf Platz 20. Die USA stehen wieder an erster Stelle. í Renault erlitt 1996 als Hersteller von Pkw, Lkw und Schleppern einen Verlust von 1,5 Milliarden DM (erster Verlust seit 1987). Um die Wirtschaftlichkeit zu verbessern, wird das Pkw-Werk im belgischen Vilvoorde (3 100 Mitarbeiter) geschlossen, in Frankreich werden 2 750 Arbeitsplätze gestrichen. í Michelin, nach Bridgestone der weltgrößte Reifenhersteller, erreichte im letzten Jahr einen Netto- Gewinn von 3,0 Milliarden Franc (nahezu 1 Mio. DM): 5 % mehr als 1995. í JCB investiert 12 Millionen britische Pfund in ein neues Werk im englischen Cheadle (Staffordshire), das u.a. die Produktion des Fastrac-Schleppers verdoppeln soll. 1996 stellte JCB 1 380 dieser schnellen Schlepper her. í Trioliet Mullos, der holländische Hersteller von Geräten zur Futterentnahme und -verteilung, baut ein neues Werk in Oldenzaal (zwischen Enschede und Nordhorn). Das jetzige Werk in Losser wird Ende 1997 geschlossen. í NH Fiat führt weiter den Schleppermarkt in der Schweiz an mit 14,7% Anteil (15,0 % in 1995), gefolgt von Hürlimann und John Deere mit 11,8 und 10,7 % (8,8 und 11,2 %). NH Ford rutschte von 6,2 auf 4,2 % und verlor die meisten Marktanteile. Der Gesamtmarkt sank um 6 % auf 2 346 Einheiten. í Der Schleppermarkt in den USA stieg nach einer Steigung von 1,6 % in 1995 im letzten Jahr um 6,7% auf 115 298 Einheiten. Der Markt unter 40 PS stieg um 10,8 % auf 48 173 Einheiten. Von den Knicklenkern wurden 4 438 Einheiten verkauft (+ 2,2 %). í Die Mähdrescher-Verkäufe in den USA fielen um 1,8 % von 9 194 Einheiten in 1995 auf 9 026 in 1996. In den Jahren 1994 und 1995 stieg der Markt um 8,2 und 8,4 %.