Rabe Agri stellte Insolvenzantrag

Das Unternehmen Rabe Agri, Hersteller von Bodenbearbeitungsgeräten und Drilltechnik in Bad Essen, hat am 21. März den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt. Zuvor waren Gespräche mit Investoren gescheitert. Der Insolvenzverwalter prüft derzeit, ob und wie die Rabe Agri GmbH erfolgreich saniert und dauerhaft erhalten werden kann. Durch die weltweite Wirtschaftskrise war es in den Jahren 2009 und 2010 zu massiven Umsatzeinbrüchen im Bereich der Landtechnik gekommen. Hiervon war besonders die Sparte Bodenbearbeitung betroffen. Gleichwohl seien die Auftragsbücher jetzt wieder voll, so die Geschäftsführerin Stephanie Egerland-Rau. Der Insolvenzverwalter zeigte sich zuversichtlich, die Fortführung des Unternehmens und damit möglichst viele der rund 240 Arbeitsplätze zu sichern.
vor 14 Jahren

Jetzt bestellen und weiterlesen!

Upgrade für Heftleser

Heftleser? Jetzt günstig upgraden!

25,80 EUR / Jahr

Digital Probeabo

Jetzt testen und sofort weiterlesen!

BESTSELLER

0,00 EUR
im 1. Monat

danach 12,95 EUR / Monat

Testmonat

  • Sorglos testen: Beginnen Sie kostenlos und unverbindlich - jederzeit kündbar
  • Zugang zu sämtlichen Inhalten auf profi.de
  • Zugriff auf alle profi Ausgaben und Sonderhefte (Digital)
  • Vorteilspreise im Shop
Jetzt testen
Digital Jahresabo

Sparen Sie mit dem profi Jahreszugang.

139,80 EUR / Jahr

Bereits Abonnent?
Weitere profi Produkte finden Sie hier.
Redaktion profi

Stories


| Die Redaktion empfiehlt



Mail-icon

Immer bestens informiert mit dem profi Landtechnik-Newsletter!

Erhalten Sie jeden Dienstag die wichtigsten Meldungen kostenlos per E-Mail direkt von der profi-Redaktion. Abmeldung jederzeit möglich. Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht weiter.

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletter und zugehörigen Angeboten  gemäß den  Datenschutzbestimmungen zu.