Aus dem Heft

meckerecke: Nicht zu Ende gedacht

Anfang März 1997 wurde unser neuer Deutz-Fahr Agrotron 6.00 tt mit einem Stoll-Frontlader angeliefert. Ein großes Problem: Die Laderkonsolen verbauen den Zugang zum Peilstab (gleichzeitig auch Einfüllstutzen) derart, daß die Kontrolle und das Einfüllen des Motoröls mehr als stark beeinträchtigt wird. Auf Anfrage teilte Deutz- Fahr unserem Händler mit, das sei eine Angelegenheit von Stoll. Und Stoll schickte uns einen 40 cm langen 1/2-Zoll- Gartenschlauch zum Aufstecken auf den Einfülltrichter. Doch der löst das Problem nicht: Die 15 l Motoröl benötigen etwa ein halbe Stunde, bis sie durch den Schlauch gelaufen sind, und der Peilstab ist auch nicht besser erreichbar. Wir verstehen nicht, daß sich weder bei Stoll noch bei Deutz-Fahr jemand Gedanken über dieses Problem macht. Die Wartung und Pflege eines Schleppers sollte man bei den hohen Maschinenkosten sicher nicht vernachlässigen. Wir müssen uns also weiterhin mit einem Kunststoffrohr von der Melkleitung behelfen, das den gleichen Durchmesser hat wie der Füllstutzen. Tobias Deneke 38474 Tulau

(Bildquelle: profi)

Jetzt bestellen und weiterlesen!

Upgrade für Heftleser

Für bestehende Heft-Abonnenten, die profi auch digital erleben wollen.

27,00 EUR / Jahr

Digital Probeabo

Die digitale Welt von profi für Leser, die maximale Flexibilität schätzen.

BESTSELLER

0,00 EUR
im 1. Monat

danach 11,95 EUR / Monat

Testmonat

  • Sorglos testen: Beginnen Sie kostenlos und unverbindlich - jederzeit kündbar
  • Zugang zu sämtlichen Inhalten auf profi.de
  • Zugriff auf alle profi Ausgaben und Sonderhefte (Digital)
  • Vorteilspreise im Shop
Jetzt testen
Digital Jahresabo

Ideal für Leser, die das ganze Jahr vollen profi Zugriff bevorzugen

130,80 EUR / Jahr

Bereits Abonnent?
Weitere profi Produkte finden Sie hier.

Immer bestens informiert mit dem profi Landtechnik-Newsletter!

Erhalten Sie jeden Dienstag die wichtigsten Meldungen kostenlos per E-Mail direkt von der profi-Redaktion. Abmeldung jederzeit möglich. Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht weiter.