trecker.com erhält 850.000 Euro von der EU
Der deutsche Softwareanbieter trecker.com baut seine Agrarplattform weiter aus. Dabei wird das Unternehmen nun mit 850000 Euro von der Europäischen Union unterstützt. Durch die Weiterentwicklungen
vor 7 Jahren
Der deutsche Softwareanbieter trecker.com baut seine Agrarplattform weiter aus. Dabei wird das Unternehmen nun mit 850.000 Euro von der Europäischen Union unterstützt. Durch die Weiterentwicklungen sollen Landwirte ihre Produktivität durch Datenanalysen steigern sowie ihren Dokumentationspflichten einfacher nachkommen können. Hierfür sieht der Projektplan unter anderem Prognosen zu Schädlingswanderbewegungen, Empfehlungen für schlagbezogene Maßnahmen sowie eine Dokumentation via QR-Code vor.
Über handelsübliche Smartphones sollen Landwirte Schädlings- und Unkrautbefall auf den Ackerflächen erfassen können. Der dokumentierte Ist-Zustand soll in Korrelation mit historischen und prognostizierten Wetterdaten zu Wind, Regen, Sonneneinstrahlung, etc. gesetzt werden. Dadurch sollen Wanderbewegungen und Trends im Schädlingsbefall regional prognostiziert werden. Zusätzlich sollen die Praktiker durch ein Frühwarnsystem unterstützt werden.
trecker.com will weiterhin Satellitendaten und Ertragskarten für teilspezifische Maßnahmen nutzen. Dem Landwirt soll eine technische Lösung geboten werden, die ihm ohne teure Hardware eine teilflächenspezifische Bewirtschaftung ermöglicht. Alle Maßnahmen von der Stoppelbearbeitung bis zur Ernte sollen in einem QR-Code zusammenfasst werden. Dieser kann entweder auf dem verkauften Produkt aufgebracht oder per E-Mail versandt werden.
Über handelsübliche Smartphones sollen Landwirte Schädlings- und Unkrautbefall auf den Ackerflächen erfassen können. Der dokumentierte Ist-Zustand soll in Korrelation mit historischen und prognostizierten Wetterdaten zu Wind, Regen, Sonneneinstrahlung, etc. gesetzt werden. Dadurch sollen Wanderbewegungen und Trends im Schädlingsbefall regional prognostiziert werden. Zusätzlich sollen die Praktiker durch ein Frühwarnsystem unterstützt werden.
trecker.com will weiterhin Satellitendaten und Ertragskarten für teilspezifische Maßnahmen nutzen. Dem Landwirt soll eine technische Lösung geboten werden, die ihm ohne teure Hardware eine teilflächenspezifische Bewirtschaftung ermöglicht. Alle Maßnahmen von der Stoppelbearbeitung bis zur Ernte sollen in einem QR-Code zusammenfasst werden. Dieser kann entweder auf dem verkauften Produkt aufgebracht oder per E-Mail versandt werden.