Starke Geschäftsentwicklung bei Grammer
Im ersten Halbjahr 2012 lag der Umsatz beim Hersteller für Fahrersitze und Automobil-Innenausstattungen ca. 6,7 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Damit stieg das Nettoergebnis um 29,2 Prozent auf
vor 12 Jahren
Im ersten Halbjahr 2012 lag der Umsatz von Grammer, Hersteller für Fahrersitze und Automobil-Innenausstattungen, ca. 6,7 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Damit stieg das Nettoergebnis um 29,2 Prozent auf 12,4 Millionen Euro. Unter anderem werden die hohe Nachfrage im Offroad-Bereich sowie das vorteilhafte Kundenportfolio im Automobilbereich dafür verantwortlich gemacht.
Trotz dieser positiven Entwicklung ging das operative Ergebnis im Vorjahresvergleich auf 23,8 Millionen Euro leicht zurück. Ursachen dafür waren die Kosten für den Anlauf der neuen Lkw-Sitzgeneration und der unerwartete Markteinbruch in Brasilien. Durch die gezielte Positionierung im Pkw-Premiumsegment und den damit hohen Absatzzahlen der deutschen Automobilhersteller nach China und den USA konnte Grammer die Rückgänge in den regionalen Automärkten ausgleichen.
Trotz dieser positiven Entwicklung ging das operative Ergebnis im Vorjahresvergleich auf 23,8 Millionen Euro leicht zurück. Ursachen dafür waren die Kosten für den Anlauf der neuen Lkw-Sitzgeneration und der unerwartete Markteinbruch in Brasilien. Durch die gezielte Positionierung im Pkw-Premiumsegment und den damit hohen Absatzzahlen der deutschen Automobilhersteller nach China und den USA konnte Grammer die Rückgänge in den regionalen Automärkten ausgleichen.