Schmotzer übergibt die Hacktechnik an Amazone
Die Maschinenfabrik Schmotzer GmbH übergibt den Produktbereich Hacktechnik mit Wirkung zum 1. Januar 2019 an die Amazone-Gruppe. Die Fertigung der Hackmaschinen verbleibt am Schmotzer-Standort in Bad
vor 6 Jahren
Die Maschinenfabrik Schmotzer GmbH übergibt den Produktbereich Hacktechnik mit Wirkung zum 1. Januar 2019 an die Amazone-Gruppe. Die Fertigung der Hackmaschinen verbleibt am Schmotzer-Standort in Bad Windsheim. Alle 30 Schmotzer-Mitarbeiter werden von dem neuen Unternehmen Schmotzer Hacktechnik GmbH & Co. KG, eine 100-prozentige Gesellschaft der Amazone-Gruppe, übernommen. Schmotzer Hacktechnik wird sämtliche Vertriebs- und Kundendienst-Aktivitäten selbstständig in Eigenregie durchführen, und die Hackmaschinen werden weiterhin unter der Marke Schmotzer vertrieben.
Die Amazone-Geschäftsführer Christian Dreyer und Dr. Justus Dreyer sehen die Übernahme des Schmotzer Hacktechnikprogramms als wichtigen Schritt zum Ausbau der Amazone-Kernkompetenz Pflanzenpflege: „Die Hacke erlebt einen Wiederaufschwung, nachdem sie gerade in den großen Ackerbauländern in den letzten drei Jahrzehnten außerhalb der Biolandwirtschaft eher ein Schattendasein geführt hat. Im Vordergrund stehen neben der mechanischen Unkrautbekämpfung die positiven Aspekte des Hackens bezüglich Bodenstruktur, Wurzelwachstum und Nährstoffmobilisierung.“
Schmotzer baut seit 1922 Hackgeräte. Das veränderte Bewusstsein in der Landwirtschaft lässt diesen Produktbereich seit Jahren kontinuierlich wachsen. „Ich freue mich, in Amazone meinen Wunschpartner gefunden zu haben, um diesen Bereich weiter zu entwickeln“, unterstreicht Ferdinand Wahl, langjähriger geschäftsführender Gesellschafter der Maschinenfabrik Schmotzer GmbH, der dem neuen Unternehmen verbunden bleiben und dieses aktiv unterstützen wird.
Was zukünftig aus den Pflanzenschutzspritzen sowie den Mais- und Zuckerrüben-Einzelkornsägeräten von Schmotzer wird, steht derzeit noch in den Sternen. Aufgrund der starken Nachfrage nach Hacktechnik – über 80 Prozent des Umsatzes entfiel bei Schmotzer schon bisher auf diesen Bereich – gibt es zu diesem Produktbereich noch keine Nachfolgeregelung, so Schmotzer auf Nachfrage.
Die Amazone-Geschäftsführer Christian Dreyer und Dr. Justus Dreyer sehen die Übernahme des Schmotzer Hacktechnikprogramms als wichtigen Schritt zum Ausbau der Amazone-Kernkompetenz Pflanzenpflege: „Die Hacke erlebt einen Wiederaufschwung, nachdem sie gerade in den großen Ackerbauländern in den letzten drei Jahrzehnten außerhalb der Biolandwirtschaft eher ein Schattendasein geführt hat. Im Vordergrund stehen neben der mechanischen Unkrautbekämpfung die positiven Aspekte des Hackens bezüglich Bodenstruktur, Wurzelwachstum und Nährstoffmobilisierung.“
Schmotzer baut seit 1922 Hackgeräte. Das veränderte Bewusstsein in der Landwirtschaft lässt diesen Produktbereich seit Jahren kontinuierlich wachsen. „Ich freue mich, in Amazone meinen Wunschpartner gefunden zu haben, um diesen Bereich weiter zu entwickeln“, unterstreicht Ferdinand Wahl, langjähriger geschäftsführender Gesellschafter der Maschinenfabrik Schmotzer GmbH, der dem neuen Unternehmen verbunden bleiben und dieses aktiv unterstützen wird.
Was zukünftig aus den Pflanzenschutzspritzen sowie den Mais- und Zuckerrüben-Einzelkornsägeräten von Schmotzer wird, steht derzeit noch in den Sternen. Aufgrund der starken Nachfrage nach Hacktechnik – über 80 Prozent des Umsatzes entfiel bei Schmotzer schon bisher auf diesen Bereich – gibt es zu diesem Produktbereich noch keine Nachfolgeregelung, so Schmotzer auf Nachfrage.