Same Deutz-Fahr: Entgegen dem Trend
Trotz einem Rückgang von 10% des weltweiten Landtechnik-Marktes konnte die SDF Gruppe ihren Umsatz im Jahr 2015 steigern. Mit einem Umsatz von 1,39 Mrd. Euro konnte das vergangene Jahr mit einer
vor 8 Jahren
Trotz eines Rückgangs von 10 Prozent des weltweiten Landtechnik-Marktes konnte die SDF-Gruppe (Same Deutz-Fahr) ihren Umsatz im Jahr 2015 steigern: Mit 1,39 Mrd. Euro konnte das vergangene Jahr abgeschlossen werden. Das entspricht einer Steigerung von 15 % gegenüber dem Vorjahr. Der EBITDA lag bei 9 Prozent, was 125 Mio. Euro entspricht (110 Mio. Euro in 2014). Der Eigenkapitalanteil wuchs mit rund 50 Mio. Euro auf 23 Prozent (41 Mio. Euro in 2014).
Investitionen wurden auf Rekordniveau in Höhe von 103 Mio. Euro getätigt. Mit 41 Mio. Euro floss der größte Teil davon in den ersten Bauabschnitt der neuen Traktorenproduktion in Lauingen. 33 Mio. Euro wurden in die Produktentwicklung und 43 Mio. Euro in den Erwerb von 95 % der Anteile des Joint Ventures in China investiert.
Ludovico Bussolati (Vorstandsvorsitzender von SDF) kommentierte die Ergebnisse wie folgt: „Die positiven Ergebnisse im Jahr 2015 sind die ersten Resultate unseres 2010-2020 Strategie-Planes aus dem Jahr 2010. Dieser Plan beinhaltet ebenso außerordentliche Investitionen in die Erneuerung und Erweiterung der Produktpalette sowie die Produktion und Geschäftsaktivitäten in China und der Türkei.“
Investitionen wurden auf Rekordniveau in Höhe von 103 Mio. Euro getätigt. Mit 41 Mio. Euro floss der größte Teil davon in den ersten Bauabschnitt der neuen Traktorenproduktion in Lauingen. 33 Mio. Euro wurden in die Produktentwicklung und 43 Mio. Euro in den Erwerb von 95 % der Anteile des Joint Ventures in China investiert.
Ludovico Bussolati (Vorstandsvorsitzender von SDF) kommentierte die Ergebnisse wie folgt: „Die positiven Ergebnisse im Jahr 2015 sind die ersten Resultate unseres 2010-2020 Strategie-Planes aus dem Jahr 2010. Dieser Plan beinhaltet ebenso außerordentliche Investitionen in die Erneuerung und Erweiterung der Produktpalette sowie die Produktion und Geschäftsaktivitäten in China und der Türkei.“