Nach Brexit: New Holland-Traktoren bald aus Österreich?
Aus aktuellem Anlass ist folgende Pressemitteilung der österreichischen Zeitung "Der Standard" brisant: Darin wird der Chef von Fiat Chrysler Automobiles Sergio Marchionne zitiert: "Im Fall eines
vor 8 Jahren
Aus aktuellem Anlass ist folgende Pressemitteilung der österreichischen Zeitung Der Standard" brisant: Darin wird der Chef von Fiat Chrysler Automobiles Sergio Marchionne zitiert: Im Fall eines Brexit würden wir die Produktion aus England in unser österreichisches Werk nach Steyr verlagern."
Die von der Fiat-Agnelli-Familie kontrollierte Land- und Baumaschinengruppe CNH (Case New Holland) produziert jährlich 22.000 Traktoren im britischen Basildon und beschäftigt dort 1.000 Arbeitnehmer.
Die Traktoren sollen dann im Werk von Steyr produziert werden. Der Konzern würde damit den Ankündigungen mehrere Industriekonzerne, so zum Beispiel Ford, Land Rover, Nissan, Honda oder GM, folgen. Auch sie würden, wie Der Standard" berichtet, mit einer Produktionsauslagerung aus Grossbritannien drohen, sollte es zum Brexit kommen.
Die von der Fiat-Agnelli-Familie kontrollierte Land- und Baumaschinengruppe CNH (Case New Holland) produziert jährlich 22.000 Traktoren im britischen Basildon und beschäftigt dort 1.000 Arbeitnehmer.
Die Traktoren sollen dann im Werk von Steyr produziert werden. Der Konzern würde damit den Ankündigungen mehrere Industriekonzerne, so zum Beispiel Ford, Land Rover, Nissan, Honda oder GM, folgen. Auch sie würden, wie Der Standard" berichtet, mit einer Produktionsauslagerung aus Grossbritannien drohen, sollte es zum Brexit kommen.