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John Deere meldet Rekordgewinn
John Deere erzielte das Rekordergebnis von 1,056 Milliarden US-$ Gewinn (umgerechnet 826,4 Millionen Euro) im zweiten Quartal 2012, das nach amerikanischen Regeln am 30. April endete. Der Gewinn pro
(Bildquelle: profi.de)
John Deere erzielte das Rekordergebnis von 1,056 Milliarden US-$ Gewinn im zweiten Quartal 2012, das nach amerikanischen Regeln am 30. April endete. Der Gewinn pro Aktie stieg um 23 % bei 12 % höherem Umsatz. Auf Grund dieser guten Zahlen hat das Unternehmen seine Gewinnerwartung für das ganze Geschäftsjahr auf 3,350 Milliarden US-$ erhöht.
In den ersten sechs Monaten des laufenden Wirtschaftsjahres (Beginn 1. November 2011) belief sich der Gewinn auf 1,589 Milliarden US-$ oder 3,91 US-$ je Aktie. „Unsere Ergebnisse spiegeln eine weltweit stabile Agrarkonjunktur wider, die stark und ausdauernd tendiert,“ so Firmenchef Samuel R. Allen.
Die Maschinenumsätze in den Vereinigten Staaten und Kanada erhöhten sich im zweiten Quartal um 18 % bzw. im Halbjahr um 13 %. Außerhalb der Vereinigten Staaten und Kanadas stiegen sie nur um 6 % im zweiten Quartal bzw. um 12 % im Halbjahr, wobei ungünstige Umrechnungskurse die Ergebnisse jeweils mit 4 bzw. 3 Prozentpunkten schmälerten.
Der Ergebnisanstieg beruhte in beiden Zeiträumen vor allem auf der Durchsetzung besserer Preise und auf gestiegenen Liefermengen. Dagegen belasteten höhere Produktionskosten im Zusammenhang mit neuen Produkten und höhere Kosten im Zusammenhang mit der Einführung schadstoffarmer Motoren sowie gestiegene Rohstoffkosten und höhere Aufwendungen für Forschung und Entwicklung die Resultate.
In den ersten sechs Monaten des laufenden Wirtschaftsjahres (Beginn 1. November 2011) belief sich der Gewinn auf 1,589 Milliarden US-$ oder 3,91 US-$ je Aktie. „Unsere Ergebnisse spiegeln eine weltweit stabile Agrarkonjunktur wider, die stark und ausdauernd tendiert,“ so Firmenchef Samuel R. Allen.
Die Maschinenumsätze in den Vereinigten Staaten und Kanada erhöhten sich im zweiten Quartal um 18 % bzw. im Halbjahr um 13 %. Außerhalb der Vereinigten Staaten und Kanadas stiegen sie nur um 6 % im zweiten Quartal bzw. um 12 % im Halbjahr, wobei ungünstige Umrechnungskurse die Ergebnisse jeweils mit 4 bzw. 3 Prozentpunkten schmälerten.
Der Ergebnisanstieg beruhte in beiden Zeiträumen vor allem auf der Durchsetzung besserer Preise und auf gestiegenen Liefermengen. Dagegen belasteten höhere Produktionskosten im Zusammenhang mit neuen Produkten und höhere Kosten im Zusammenhang mit der Einführung schadstoffarmer Motoren sowie gestiegene Rohstoffkosten und höhere Aufwendungen für Forschung und Entwicklung die Resultate.
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