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GKN Walterscheid: Neue Anlage im Getriebewerk
(Bildquelle: profi.de)
GKN Walterscheid hat am Werksstandort Sohland zwei neue Bearbeitungszentren für die Herstellung von Getriebegehäusen in Betrieb genommen. Mit dieser Investition verbessert der britische Mutterkonzern GKN die Flexibilität in der mechanischen Gehäusefertigung. Außerdem sollen durch die neue Anlage die Instandhaltungs-, Rüst- und Nachbearbeitungskosten der Getriebegehäuse deutlich minimiert werden.
„Mit den neuen Anlagen erreichen wir Spitzenwerte, beispielsweise bei der Zerspanleistung, der Langzeitstabilität und der Kapazität“, erläutert Robert Berge, Werksleiter bei der GKN Walterscheid Getriebe GmbH am Standort Sohland. Er fügt hinzu: „Die Inbetriebnahme der neuen Horizontalbearbeitungszentren ist ein wichtiger Schritt zur Optimierung der Abläufe in der Produktion“.
Bereits in diesem Jahr plant das Getriebewerk mehr als 80 verschiedene Getriebegehäuse auf der neuen Anlage zu bearbeiten.
„Mit den neuen Anlagen erreichen wir Spitzenwerte, beispielsweise bei der Zerspanleistung, der Langzeitstabilität und der Kapazität“, erläutert Robert Berge, Werksleiter bei der GKN Walterscheid Getriebe GmbH am Standort Sohland. Er fügt hinzu: „Die Inbetriebnahme der neuen Horizontalbearbeitungszentren ist ein wichtiger Schritt zur Optimierung der Abläufe in der Produktion“.
Bereits in diesem Jahr plant das Getriebewerk mehr als 80 verschiedene Getriebegehäuse auf der neuen Anlage zu bearbeiten.
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