Aktuelle Meldungen | Fliegende Pflanzenschutzspritze
Fliegende Pflanzenschutzspritze
Die Drohne mit Spritzbalken soll als "Drone4Agro" bereits 2017 auf den Markt kommen. (Bildquelle: Werkbild)
In den Niederlanden entwickelt die Osse-Gruppe in Almelo eine Drohne mit einem Spritzgestänge. Das Gerät soll im nächsten Jahr auf den Markt kommen, wird acht Propeller haben und eine maximale Tragfähigkeit von 150 kg. Die 2,50 mal 2,50 m große Drohne soll nach Angaben des Herstellers mit einer Tankfüllung etwa zwei Hektar behandeln können. Vorab eingegebene Koordinaten legen die Flugroute fest. Ist der Tank leer, kommt das Gerät zur Basisstation zurück, füllt den Tank und lädt den Akku auf. Sie soll Gesamtflächen von bis zu 80 Hektar so nacheinander bearbeiten können.
Wie die niederländische Zeitschrift Landbouwmechanisatie meldet, wurde das Gerät von seinem Erfinder Winfried Rijssenbroek gemeinsam mit der Universität Twente entwickelt und soll im Betrieb „Drone4Agro“ in der Osse-Gruppe (ein Zusammenschluss von metallverarbeitenden Betrieben) gebaut werden. Derzeit wird noch am Gewicht und an der Leistung gefeilt, anschließend soll der „fliegende Traktor“ noch ausführlich getestet werden. Für den Verkauf wird ein Preis von etwa 60.000 Euro genannt.
Wie die niederländische Zeitschrift Landbouwmechanisatie meldet, wurde das Gerät von seinem Erfinder Winfried Rijssenbroek gemeinsam mit der Universität Twente entwickelt und soll im Betrieb „Drone4Agro“ in der Osse-Gruppe (ein Zusammenschluss von metallverarbeitenden Betrieben) gebaut werden. Derzeit wird noch am Gewicht und an der Leistung gefeilt, anschließend soll der „fliegende Traktor“ noch ausführlich getestet werden. Für den Verkauf wird ein Preis von etwa 60.000 Euro genannt.
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