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BILD DES MONATS
Auch mit großer Aufstandsfläche ging es hier keinen Meter mehr weiter.
Danke für das Bild:
Andrzej Gajkowski per E-Mail.
Bepco und Bucher Landtechnik arbeiten zusammen
Bepco wird sein gesamtes Teilesortiment für Traktoren, Motoren, Erntemaschinen, Betriebsstoffe und Zubehör sowie sein bestehendes Scheibensortiment mit mehr als 8 000 Kabinenscheiben für Traktoren und Teleskoplader liefern.
Die Bepco Gruppe ist ein Mitglied der TVH Familie, einem Komplettanbieter von Ersatzteilen und Zubehör für Fördertechnik, Industriefahrzeuge und Landmaschinen.
Bucher Landtechnik ist Teil von Bucher Industries. Der Konzern ist weltweit in der Landtechnik tätig. Die Produktpalette von Bucher Landtechnik umfasst Traktoren und Mähdrescher der CNH-Marken Case IH, Steyr und New Holland, Landmaschinen von Deutz-Fahr, Grimme, Pronar und Kuhn sowie Rad- und Teleskoplader von Weidemann und Merlo.
TIPP DES MONATS
Simon Heck
74706 Osterburken
TERMIN
John Deere mit steigendem Gewinn
ERLKÖNIG
Betitelten wir den Cargos 8300 in der letzten Ausgabe noch als kurz, steht wohl eine neue Baureihe der 9000er Cargos-Serie kurz bevor. Auffällig ist die klappbare Stirnwand, weitere Finessen wollte man uns bei Claas aber noch nicht verraten.
Betitelten wir den Cargos 8300 in der letzten Ausgabe noch als kurz, steht wohl eine neue Baureihe der 9000er Cargos-Serie kurz bevor. Auffällig ist die klappbare Stirnwand, weitere Finessen wollte man uns bei Claas aber noch nicht verraten.
Kubota präsentiert neue Traktorenserie M6002
Laut Kubota eine komplette Neuentwicklung ist das achtstufige Lastschaltgetriebe mit Schaltautomatik sowie einer Kupplungsfunktion im Bremspedal („Xpress-Restart“). Zudem sind 40 km/h schon bei 1 640 U/min möglich und es gibt serienmäßig vier Zapfwellendrehzahlen. Die mechanisch gefederte Kabine verfügt über eine Multifunktionsarmlehne mit Wendeschaltung, Drehzahlspeicher, Hubwerkssteuerung sowie der Bedienung für die Schaltautomatik. Optional gibt es zudem einen 7-Zoll-ISO-Bus-Monitor sowie ein GPS-Lenksystem. Ab Werk sind fünf verschiedene Frontlader-Varianten im Angebot.
Der M6002 hat eine neue Vorder- und Hinterachse mit erhöhten Nutzlasten. Zudem sorgt das bekannte Bi-Speed-System in der Vorderachse für eine hervorragende Wendigkeit, während schon in Serie zehn Voll-LED-Arbeitsscheinwerfer die Nacht zum Tag machen. Wem das nicht reicht, der kann weitere sechs LED-Zusatzarbeitsscheinwerfer für eine 360-Grad-Beleuchtung ordern. Ebenfalls zur Serienausstattung gehört die Axialkolbenpumpe mit einer Förderleistung von 115 l/min sowie ein Heckhubwerk für das Kubota 7 000 daN Hubkraft angibt.
Manfred Neunaber erhält DLG-Auszeichnung
DLG-Vizepräsident Prof. Dr. Till Meinel würdigte in seiner Laudatio seine großen Verdienste als Fachjournalist im Bereich Landtechnik sowie als Impulsgeber bei den DLG-Traktorenprüfungen. Professor Meinel überreichte die Medaille im Rahmen der Tagung „Land.Technik für Profis“ in Hasbergen-Gaste.
Von Beginn an hatte die Zeitschrift „profi“ dank Neunaber den Anspruch, in ihre Berichte objektive Testergebnisse aus reproduzierbaren Messungen einfließen zu lassen. Dies galt und gilt bis heute ganz besonders in Bezug auf die Leistungsfähigkeit und Verbrauchsdaten der monatlich vorgestellten Traktoren.
Die Entwicklung des DLG-PowerMix hat Manfred Neunaber begleitet und mit journalistischem Blick dort korrigiert, wo es für die Leser, die Zielgruppe der Testergebnisse, wichtig war. Er wirkte entscheidend auf die Weiterentwicklung des DLG-PowerMix zu seiner heutigen Fassung hin.
Ende 2019 wurde Manfred Neunaber in den Ruhestand verabschiedet.
FRAGE DES MONATS
Die beliebtesten bei Deutz-Fahr
E-MAGAZIN
NEGATIV AUFGEFALLEN
Ende September 2019 ist an meinem Fendt 411 Vario die Antriebswelle für den Allradantrieb durch einen Lagerschaden beschädigt worden. Die Ersatzteile wurden Anfang Oktober bestellt. Bis zum heutigen Tag war Fendt nicht in der Lage, die Welle zu liefern und gibt auch keine Prognose zum voraussichtlichen Liefertermin ab. Wir haben jetzt in Eigenregie die beschädigte Welle aufarbeiten lassen und eingebaut, damit ich nicht auch noch für die Frühjahrsbestellung einen Traktor anmieten muss. Kundenservice stelle ich mir anders vor.
Joachim Genter
7855 Achern
Smart Telematics mit neuer Funktion
Felder auswerten. Eine vorherige Erfassung der Feldgrenzen ist nicht nötig, die Software erkennt diese durch die Sentinel-Satellitendaten.
Mit einem Klick auf die Fahrspur werden die Daten des entsprechenden Feldes ausgewählt. So kann der Nutzer alle wichtigen Maschinendaten zu Einsatzzeit, Ballenzahl, Ertrag und Verbrauch aufrufen.
Smart Telematics ist serienmäßig verfügbar für die gesamte Krone BiG Line (BiG X, BiG M, BiG Pack) sowie für zahlreiche Krone Rundballenpressen und Krone Transporttechnik.
NEGATIV AUFGEFALLEN
Rückbau statt Fortschritt
Und genau das war auch ein Grund für Alexander Seidl aus 84546 Egglkofen, sich 2010 für den 7530 E Premium zu entscheiden. Schließlich brauchte der Landwirt außer einem neuen Ackerschlepper auch eine Notstromversorgung für seinen Stall. Mit dem E Premium sah er die Chance, kraftstoffsparende Traktorentechnik kaufen und auf die Anschaffung eines Notstromaggregates verzichten zu können.
In den folgenden Jahren setzte der Praktiker den 7530 E Premium dann überwiegend für konventionelle Einsätze z. B. mit Kurzgrubber und Kreiselegge, einer Horsch Express oder auch mit einem 20-t-Kipper ein. Denn leider kamen Anbaugeräte, die die elektrische Energie hätten nutzen können (wie z. B. der ebenfalls mit Gold ausgezeichnete Rauch Düngerstreuer) nie wirklich über das Prototypenstadium hinaus.
Damit konnte Seidl aber genauso gut leben, wie er die Kosten für einen Tausch der Injektoren am Motor von immerhin 6 000 Euro sowie rund 2 000 Euro für diverse Kleinteile im Laufe der 10 Jahre klaglos bezahlte.
15 000 € für Reparatur oder…
Gleichzeitig gibt es den Rat des John Deere-Vertriebspartners, den E Premium besser auf einen „normalen“ JD 7530 Premium „zurückzubauen“, um künftig kostspielige Reparaturen im Zusammenhang mit der Bordelektrik zu vermeiden — insbesondere wenn die Teileverfügbarkeit nicht mehr sichergestellt ist. Da für den „Rückbau“ allerdings diverse, bislang elektrisch angetriebene Baugruppen wie Kühlerlüfter, Druckluft- und Klimakompressor ersetzt werden müssen, lautete das erste Angebot des Händlers dafür sogar auf fast 20 000 Euro.
…20 000 € für „Rückbau“?
Nachdem wir dann John Deere um eine Stellungnahme zu dem Fall baten (siehe Kasten: „Das sagt John Deere“), ging man mit einem neuen Angebot auf den Landwirt zu: Rund 10 000 Euro soll Seidl nun noch für den „Rückbau“ zahlen.
Ein Angebot, dass der Landwirt ebenfalls enttäuscht ablehnt: „Beim Kauf des Traktors habe ich darauf vertraut, in eine innovative, aber ausgereifte Technik eines renommierten Herstellers zu investieren. Nach gerade mal 3 700 Betriebsstunden soll ich jetzt noch einmal ca. 10 000 Euro dafür bezahlen, dass mein Traktor genau diese Innovation nicht mehr bietet?!“
Auf der Suche nach der besten Lösung hat es nach der Agritechnica tatsächlich eine zeitliche Verzögerung gegeben. Zusammen mit dem Kunden und unserem Vertriebspartner haben wir uns vor Ort über die beiden Optionen „Reparatur“ oder „Rückbau“ abgestimmt. Letztendlich wurde die zweite Lösung favorisiert. Basierend darauf haben wir eine Kulanzregelung angeboten, die für eine 10 Jahre alte Maschine weit über das übliche Maß hinausgeht.
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