Neuheiten | JCB: 457
JCB: 457
Flaggschiff der Radlader
JCB stellt den neuen Radlader mit der Bezeichnung 457 vor, der den 456 ersetzt. Das Herz der Maschine bleibt nach eigenen Angaben ein Cummins-Motor der Abgasstufe IIIB (Tier 4 Interim) mit 8,9 Litern Hubraum. Der Common-Rail-Motor hat eine Abgasrückführung, einen Diesel-Oxidationskatalysator und einen Diesel-Partikelfilter sowie eine variable Turbolader-Geometrie.
Mit 186 kW/250 PS liefert der JCB 457 nach eigenen Angaben 16 % mehr Leistung als das Vorgängermodell, das Drehmoment wurde um 18 % auf 1.085 Nm gesteigert. Außerdem sollen im Economy-Modus, der bei leichteren Arbeiten die Ausgangsleistung des Motors reduziert, 6 % weniger Dieselverbrauch erzielt werden. Ebenso ist die Leerlaufdrehzahl besonders niedrig und es gibt auch eine automatische Abschaltung des Motors, wenn er zu lange im Leerlauf dreht.
Serienmäßig gibt es ein automatisches Viergang-Lastschaltgetriebe, auf Wunsch sind auch fünf Gänge möglich. An diesem Fünf-Gang-Getriebe aktiviert sich in den Gängen 2 bis 5 eine Wandlerüberbrückung, die Getriebeverluste minimieren soll.
Die neue ZF-Achse hat ein automatisches Selbstsperrdifferenzial, dass sich bedarfsgerecht steuert, ohne das der Fahrer das System akitivieren muss, um mehr Vorschub und weniger Radschlupf sicherzustellen.
Dank des um 310 kg gestiegenen Eigengewichts ist auch eine höhere Nutzlast möglich. Die Kipplast des Radladers hat JCB um 3,3 % also rund 250 kg erhöht.
Ein neue LCD-Farbmonitor sowie neu gruppierte Anziegen sollen dem Fahrer einen guten Überblick über alle Maschinenfunktionen bieten.
Mit 186 kW/250 PS liefert der JCB 457 nach eigenen Angaben 16 % mehr Leistung als das Vorgängermodell, das Drehmoment wurde um 18 % auf 1.085 Nm gesteigert. Außerdem sollen im Economy-Modus, der bei leichteren Arbeiten die Ausgangsleistung des Motors reduziert, 6 % weniger Dieselverbrauch erzielt werden. Ebenso ist die Leerlaufdrehzahl besonders niedrig und es gibt auch eine automatische Abschaltung des Motors, wenn er zu lange im Leerlauf dreht.
Serienmäßig gibt es ein automatisches Viergang-Lastschaltgetriebe, auf Wunsch sind auch fünf Gänge möglich. An diesem Fünf-Gang-Getriebe aktiviert sich in den Gängen 2 bis 5 eine Wandlerüberbrückung, die Getriebeverluste minimieren soll.
Die neue ZF-Achse hat ein automatisches Selbstsperrdifferenzial, dass sich bedarfsgerecht steuert, ohne das der Fahrer das System akitivieren muss, um mehr Vorschub und weniger Radschlupf sicherzustellen.
Dank des um 310 kg gestiegenen Eigengewichts ist auch eine höhere Nutzlast möglich. Die Kipplast des Radladers hat JCB um 3,3 % also rund 250 kg erhöht.
Ein neue LCD-Farbmonitor sowie neu gruppierte Anziegen sollen dem Fahrer einen guten Überblick über alle Maschinenfunktionen bieten.