Der Clou ist die drehbare Kabine: So kann die Maschine als Zweirichtungs-Fahrzeug auch auf dem Hof, beispielsweise als Gabelstapler, genutzt werden. Und in der Kultur kann entweder eine Pflanzenschutzspritze auf dem Heckaufbauraum aufgesattelt oder Anbaugeräte wie Mulcher oder Bodenbearbeitungsgeräte im Dreipunkthubwerk gekoppelt werden.
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Der Clou ist die drehbare Kabine: So kann die Maschine als Zweirichtungs-Fahrzeug auch auf dem Hof, beispielsweise als Gabelstapler, genutzt werden. Und in der Kultur kann entweder eine Pflanzenschutzspritze auf dem Heckaufbauraum aufgesattelt oder Anbaugeräte wie Mulcher oder Bodenbearbeitungsgeräte im Dreipunkthubwerk gekoppelt werden.
Für die hydraulische Versorgung stehen optional zwei Zahnradpumpen mit je 13,5 l/min Leistung zur Verfügung. Angetrieben wird der Viroc von einem Hatz-Motor, wobei der Kunde die Wahl zwischen einer 44 kW/60 PS- mit drei und einer 59 kW/80 PS-Variante mit vier Zylindern hat. Ein hydrostatischer Fahrantrieb erlaubt die stufenlose Anpassung der Fahrgeschwindigkeit. Für eine gute Standsicherheit sorgt das zentrale Knick-Pendelgelenk mit einer patentierten Pendelsperre und Einzelradüberwachung. Durch ein Doppelknickgelenk erreicht der Viroc einen Lenkeinschlag von 82°, um von einer Rebenreihe in die nächste zu kommen. Je nach Bereifung ist eine minimale Außenbreite der 1,3 t schweren Maschine von 90 cm möglich – der äußere Wendekreis liegt dann bei unter 3,50 m. Das zulässige Gesamtgewicht für den kleinen Knicklenker gibt WM technics GmbH mit 2.450 kg an.